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An meinem neuen LokSound V4.0 (M4) Decoder funktioniert das PowerPack nicht!14.02.2015
Ich habe an meinem neu gelieferten LokSound V4.0 (M4) Decoder ein PowerPack 54670 nach Anleitung angeschlossen und die Pufferzeit in CV 113 eingestellt. Im Gegensatz zu den bisherigen Decodern funktioniert das PowerPack aber nicht. Was mache ich falsch?
Sie haben vermutlich einen LokSound V4.0 (bzw. LokSound V4.0 M4) der neuesten Hardwaregeneration erhalten. Diese Decoder werden seit Janaur 2015 ausgeliefert und wurden leicht verändert. Diese Decoder besitzen in der Ausführung mit 21MTC bis zu 8 Ausgänge (4 verstärkte, 4 Logikausgänge) sowie in der Ausführung mit PluX22 8 verstärkte Ausgänge. Leider können nicht alle Ausgänge sowie das PowerPack gemeinsam benutzt werden. Sie müssen sich entscheiden:
- Entweder Sie möchten AUX5 benutzen, oder den Sensoreingang zur Dampfstoßsynchronisation
- Entweder Sie möchten AUX6 benutzen, oder das PowerPack
Um das PowerPack benutzen zu können, muss der AUX6-Ausgang ausgeschaltet (Deaktiviert) werden. Dies ist leider ab Werk nicht der Fall.
Um AUX6 auszuschalten, sollten Sie folgende CVs verändern:
CV Wert 31 16 32 0 315 0 Alternativ können Sie diese Einstellungen auch bequem mit dem LokProgrammer durchführen:
Die neue Decodergeneration kann anhand des verbauten Speicherchips (Flash-Chips) erkannt werden. Auf der Unterseite des Decoders ist der neue Speicherchip anhand seiner 8 Beine (vier auf jeder Seite) leicht zu erkennen:
( Der Speicherchip sitzt im Bild rechts oben.)
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Wie kann ich mit meiner Multimaus/Lenz/Digitrax CVs grösser als 255 verändern?14.02.2015
Wie kann ich mit meiner Multimaus / Lenz LH100 / Digitrax Zentrale CVs grösser als 255 programmieren? Die Werte werden die Werte nicht angenommen! Warum?
Hierfür sind mehrere Ursachen Denkbar. Bei der Multimaus liegt bei der aktuellen Firmware 1-02 der Multimaus ein Fehler vor: Beim Schreiben von CVs kann man zwar CV-Nummern überhalb 255 angeben und die Multimaus scheint den Programmierbefehl auch abzusenden. Tatsächlich wird aber stets nur die CV 255 fälschlicherweise geändert. CV-Nummern von 1 bis 255 können allerdings problemlos geändert werden.
Ein ähnliches Problem betrifft Besitzer eines Lenz Systems mit einer Firmware älter als V3.6 oder einer Digitrax-Zentrale: Diese Systeme können naturgemäß leider keine CVs grösser als 255 programmieren.
Um dennoch eine ordnungsgemäße Programmierung aller Werte der Decoder zu ermöglichen, wurde eine Hilfsprozedur implementiert. Hierbei wird statt die eigentliche CV zu programmieren (deren Nummer ja nicht erreicht werden kann), zunächst die Nummer der gewünschten CV in zwei Hilfs-CVs einprogrammiert (sog. Adress-Register). Anschließend wird der Wert der gewünschten CV in eine weitere Hilfs-CV programmiert (sog. Werteregister). Beim Schreiben des Wertregisters wird dann der Inhalt an die eigentlich gewünschte Stelle kopiert und die Hilfs-CVs wieder zurückgesetzt.
Es müssen also 3 CVs programmiert werden, um eine CV beschreiben zu können. Die 3 CVs haben folgende Bedeutung:
CV Name Beschreibung Wertebereich 96 Adressoffset Speichert die Hunderterstelle der CV-Nummer die eigentlich programmiert werden soll 0 - 9 97 Adresse Speichert die Einer- und Zehnerstelle der CV-Nummer, die programmiert werden soll 0 - 99 99 Wert Speichert den Wert der CV, die programmiert werden soll 0 - 255 Beispiel: Sie möchten die CV 317 mit dem Wert 120 programmieren. Gehen Sie vor wie folgt:
- Programmieren Sie den Wert der Hunderterstelle der CV-Nummer in CV 96. Im Beispiel: CV 96 = 3.
- Programmieren Sie die Einer- und Zehnerstelle der CV-Nummer in CV 97. Im Beispiel: CV 97 = 17.
- Programmieren Sie den gewünschten Wert in CV 99. Im Beispiel: CV 99 = 120.
Sobald Sie die CV 99 programmiert haben, wird der Wert von CV 99 in die CV 317 übertragen werden. Nach der Programmierung werden die CVs 96, 97 und 99 automatisch zurückgesetzt. -
Wie muss ich die Logikausgänge an LokPilot micro v4.0, LokPilot V4.0 beschalten?14.02.2015
Die LokPilot micro V4.0 besitzen - genau wie die LokSound V4.0 H0 Decoder - einige Ausgänge, die als "Logikpegel" definiert sind. Wie schließe ich daran einen Verbraucher an?
Die genannten Decoder besitzen tatsächlich neben den verstärkten Ausgängen zusätzliche Logikausgänge, die mit einer simplen Externbeschaltung benutzt werden können.
Exemplarisch zeigen wir dies am Beispiel des LokPilot micro V4.0 (auch symbolisch für LokPilot micro V4.0):
Ebenso am Beispiel des LokPilot V4.0 (auch symbolisch für LokSound V4.0):
Die Zeichnung kann sinngemäß natürlich auch für den LokSound V4.0 benutzt werden.
An die Logikausgänge darf direkt (ohne die Beschaltung) kein Verbraucher direkt angeschlossen werden!
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Warum wird LokSound V4.0 M4 Decoder an Märklin mobile station 2 nicht erkannt?17.03.2013
Mein neuer LokSound V4.0 M4 Decoder meldet sich an meiner Märklin® mobile station 2 nicht an. An einer Central Station funktioniert jedoch alles einwandfrei! Was ist da los?
Ursächlich für das Problem ist höchstwahrscheinlich die mit der mobile station 2 mitgelieferte Gleisbox. Ältere Gleisboxen hatten einen Softwarebug, der dazu führt, dass sich die LokSound V4.0 M4 Decoder nicht automatisch unter mfx anmelden. LokSound V3.0 M4 werden aber problemlos erkannt. Dies liegt daran, dass die älteren Decoder den Softwarefehler (tatsächlich fehlt eine Signalflanke in einem für die mfx-Anmeldung benutzten Datenpaket) ignorierten; die neue Decodiereinheit der LokSound V4.0 M4 Decoder das Paket jedoch als ungültig verwerfen.
Damit alles korrekt funktioniert, muss die Gleisbox (nicht die mobile station!) die GFP Software Version 1.39 oder neuer aufweisen.
Ein Update ist nur mit Hilfe einer mobile station 2 möglich. Achten Sie darauf, dass die mobile station 2 zuerst ebenfalls eine neue Software erhält (indem man diese an eine Central Station 2 anschliesst). Danach kann man im Menü der mobile Station 2 den Menüpunkt "Update Gleisbox" finden und diese auf aktuellen Stand bringen.
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Anschluss Doppellautsprecher 2 x 13 & 2 x 16 mm18.02.2013
Alle Doppellautsprecher können als Paar oder als Einzellautsprecher angeschlossen werden. Die Impendanz der einzelnen Lautsprecher beträgt 8Ohm. Bei einer Reihenschaltung der Doppellautsprecher beträgt die Gesamtimpendanz 16Ohm, das hat nachteilig die Auswirkung, dass die Lautstärke sich veringert.
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An meiner ECoS blinkt die Anzeige der RailComPlus-Anmeldung. Was tun?07.09.2012
An meiner ECoS blinkt der der Fortschrittsbalken der RailComPlus-Anmeldung und bleibt bei ca der Hälfte der Anzeige stehen. Außerdem melden sich Loks mit eingeschaltetem RailComPlus nicht zuverlässig an. Woran liegt das?
Dieses Problem kann mehrere Ursachen haben:
- Auf der Anlage befinden sich Loks mit LokPilot V3 oder LokPilot FX mit alter Softwareversion. Führen Sie mit Hilfe des LokProgrammers ein Firmwareupdate des LokPilot-Decoders durch.
- Am Gleisausgang der ECoS liegt eine Fremdspannung an. Dies kann bei Überfahrten in anderweitig versorgte Bereiche möglich sein. Dazu gehören Bremsstrecken, Rückmeldemodule mit Messspannung sowie Booster, welche kein RailCom-Cutout durchführen. Führen Sie gegebenenfalls ein ECoS-Update auf Version 3.6.0 durch, um den ECoS-Boost RailCom-Fähig zu machen und verwenden Sie ABC-Bremsstrecken sowie ECoSDetectoren.
- Insbesondere bei größeren Anlagen mit sternförmiger Verkabelung kann es zu Reflexionen von sich ausbreitenden Wellen kommen. Diese stören das Rückmeldesignal. In diesem Fall ist es nötig, die Anlagenverkabelung mit in Serie geschaltetem Widerstand und Kondensator zu terminieren. Wir haben mit einem Widerstand von 100 Ohm und einem Keramik- oder Folienkondensator mit 10nF und mindestens 50V gute Erfahrungen gemacht. Die Terminierung ist an der Stelle mit der unzuverlässigsten RailComPlus-Anmeldung durchzuführen.
Anschlussbeispiel 2-Leitergleis:
Anschlussbeispiel 3-Leitergleis:
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Wie kann ich den genauen Decodertyp ermitteln?02.09.2012
Ich möchte gerne wissen, ob ich einen LokPilot V4.0 oder einen LokPilot V4.0 DCC Decoder gekauft habe. Optisch sind diese nicht zu unterscheiden. Wie kann ich den Typ auslesen?
Am einfachsten können Sie den Typ des Decoders natürlich mit dem LokProgrammer erfahren. Beim Auslesen des Decoders zeigt die Software den Typ gleich mit an.
Der genaue Decodertyp steht als Klartext in der ersten Zeile. Zusätzlich steht der Zahlenwert des Decodertyps in der Zeile ProID. Im Beispiel beträgt diese 0x0200003F (Hexadezimale Anzeige).
Wenn Sie keinen LokProgrammer haben, können Sie dennoch bei allen Decodern der 4. Generation den Typ des Decoders erfahren. Hierzu müssen Sie die 4 CVs 261, 262, 263 und 264 auslesen. Die ProID (=Decodertyp) setzt sich zusammen wie folgt:
- ProId = (CV264 * 16777216) + (CV263 * 65536) +(CV262 * 256) + CV261
Vor dem Auslesen der CVs 261 - 264 muss das Indexregister CV 31 = 0, Indexregister CV 32 = 255 gesetzt werden.
Die ProID der wichtigsten Decoder sind:
- 33554495 (0x0200003F) = LokPilot V4.0
- 33554498 (0x02000042) = LokPilot V4.0 DCC
Um einen LokPilot V4.0 von einem LokPilot V4.0 DCC zu unterscheiden genügt es, die CV261 zu betrachten. Die Werte sind:
- 63 = LokPilot V4.0
- 66 = LokPilot V4.0 DCC
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Wie kann ich die Firmwareversion des Decoders erkennen?02.09.2012
Wie kann ich die tatsächliche Version der Decoder-Firmware herausfinden?
Wenn Sie einen ESU LokProgrammer besitzen, ist dies ganz einfach: Im Menü "Programmer" "Erweiterte Decoderdaten" auslesen.
Die Firmwareversion steht in der Zeile ACode. Im Beispiel beträgt diese 4.2.8892 und ist wie folgt aufgebaut:
- Erste Ziffer: Major version. Hier: Version 4
- Zweite Ziffer: Minor version: Hier 2
- Dritte Ziffer: Built-Number: Dies ist die interne, durch den Compiler erzeugte Codenummer
Wenn Sie keinen LokProgrammer haben, können Sie dennoch bei allen Decodern der 4. Generation dennoch die Firmware erfahren. Hierzu müssen Sie die 4 CVs 288, 287, 286 und 285 auslesen. Die Firmwareversion setzt sich zusammen wie folgt:
- Major version: CV 288
- Minor version: CV 287
- Built-Number: ( CV 286 * 256 ) + CV 285
Vor dem Auslesen der CVs 288 - 285 muss das Indexregister CV 31 = 0, Indexregister CV 32 = 255 gesetzt werden.
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Wie viele Funktionsausgänge hat der LokSound V4.0 M4?22.05.2012
Wie viele Funktionsausgänge hat der LokSound V4.0 M4?
LokSound V4.0 M4 haben grundsätzlich 6 Funktionsausgänge, jedoch sind je nach Version ggf. nicht alle verstärkt ausgeführt. Folgende Tabelle gibt Auskunft, welche Version wie bestückt ist:
Nr Beschreibung Lichtausgänge AUX1+AUX2 AUX3+AUX4 64499 LokSound V4.0 M4 21MTC verstärkt verstärkt Logikpegel 64400 LokSound V4.0 M4 8-polig verstärkt verstärkt verstärkt 66498 LokSound V4.0 M4 PluX16 verstärkt verstärkt verstärkt 66499 LokSound V4.0 M4 6-polig verstärkt verstärkt verstärkt 65400 LokSound V4.0 M4 PluX12 verstärkt verstärkt verstärkt
Alle LokSound V4.0 M4 weisen also - mit Ausnahme der Version mit 21MTC-Schnittstelle - 6 verstärkte Ausgänge auf, die wie im Handbuch, Abb. 19 beschrieben, beschaltet werden können.Die Version mit 21MTC-Schnittstelle besitzt für AUX3 und AUX4 die bekannten Logikausgänge, um die NEM660 vollständig und korrekt einhalten zu können. Sie können mit Hilfe der Adapterplatine 51968 diese Ausgänge als Verstärker beschalten.
Hinweis: Für den 64499 LokSound V4.0 M4 passen alle von ESU angebotenen Zubehörteile für die 21MTC Schnittstelle: 51966 Schleiferumschaltung, 51967, 51968 sowie die 51969 PluX-Adapterplatine.
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PowerPack funktioniert nicht mit meiner Märklin Lok27.04.2012
In meiner Märklin Lok mit Hochleistungsmotor (Reihe 37xxx) ist ein LokSound V4.0 / LokPilot V4.0 mit PowerPack 54670 eingebaut. Leider zeit es keinerlei Wirkung bei mir! Die Lok ruckelt bei Stromunterbrechungen. Was ist zu tun?
Ursächlich ist die Kombination aus Motor und CV-Einstellungen des Decoders. Der PowerPack liefert stets 12V an den Motor. Wenn die Lastregelung nicht optimal angepasst ist, kann es daher trotz Pufferung zu Sprüngen im Laufverhalten kommen. Stellen Sie die Lastregelungs-Parameter wie folgt ein:
CV 52 Wert 10 CV 53 Wert 109 CV 54 Wert 150 CV 55 Wert 100 Die Zeit, welche des PowerPack überbrücken soll, muss ebenfalls angepasst werden:
CV 113 Wert 10 -
Lok fährt nach Signalhalt sofort wieder los04.04.2012
Meine Lok fährt nach einem Signalhalt mit der zuletzt gefahrenen Geschwindigkeit sofort wieder los.
Wenn Sie dies nicht wünschen, setzen Sie bitte die CV 122 auf den Wert 1, damit schalten Sie die Speicherung der Fahrrichtung und mit Wert 0 schalten SIe zusätzlich die Speicherung der Funktionstasten aus.
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Mitgelieferter Lautsprecher zu groß07.03.2012
Ich möchte meine Dampflok mit einem LokSound Decoder ausrüsten. Leider ist der mitgelieferte Lautsprecher zu groß. Kann ich einen kleineren Lautsprecher einbauen?
Selbstverständlich. Für alle LokSound V4.0 und LokSound micro V4.0 bieten wir eine große Auswahl an passenden Lautsprechern mit der korrekten Impedanz von 4 Ohm. Jeder dieser Lautsprecher ist geeignet. Sie sollten aber stets den größtmöglichen Lautsprecher einsetzen. Je größer der Lautsprecher, desto besser der Klang.
Hinweis:
Die Lautsprecher, die im Doppelpack geliefert werden, können beide in Reihe oder parallel angeschlossen werden. Ein Einzelbetrieb ist auch möglich, da jeder Einzellautsprecher 8 Ohm Impendanz hat. Bei der Reihenschaltung ergibt sich eine Gesamtimpendanz von 16 Ohm.
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Ansteuerung Digitalkupplungen15.11.2011
Ich möchte eine ferngesteuerte Digitalkupplung, z.B. der Fa. Krois oder ROCO in meine Lok einbauen. Können die ESU Decoder diese ansteuern und kann ich die beiden Kupplungen unabhängig voneinander steuern?.
Es hängt vom verwendeten ESU-Decoder ab:
LokPilot Basic, LokPilot V1.0, LokPilot V2.0, LokSound classic, LokSound2, LokSound V3.0:
Sie benötigen dazu eine Zusatzelektronik, welche den Schaltstrom zeitlich begrenzt. Ein unabhängiges Steuern ist möglich, wenn Sie die Kupplungen jeweils mit dem AUX 1 und dem AUX 2 verbinden und 2 verschiedenen Funktionstasten (z.B. F1 und F2) auf diese beiden Ausgänge mappen.
LokSound V3.5:
Die Krois-Kupplung kann direkt angesteuert werden, weil jeder AUX-Ausgang des LokSound V3.5 zeitlich begrenzt eingestellt werden kann. Der Ausgang schaltet sich dann automatisch ab, um ein Durchbrennen der Kupplung zu verhindern. Hierzu müssen Sie in die Control-CV des Ausgangs den Wert 207 schreiben.
Allerdings kann die empfindliche ROCO-Kupplung durchbrennen.
LokPilot V3.0:
Dieser kann sowohl ROCO- als auch Krois-Kupplungen ansteuern: Die nötige Hochfrequenz-PWM kann an AUX1 bzw. AUX2 eingestellt werden. Schreiben Sie hierzu in die Control-CV des Ausgangs den Wert 207.
Hinweis: Das PWM-Ausgangssignal kann erst ab Firmwareversion 0.0.6407 erzeugt werden. Sie sollten Ihren LokPilot V3.0 ggf. aktualisieren. Die nötige Firmware finden Sie hier.
LokSound V4.0, LokPilot V4.0:
Krois® und ROCO®-Kupplungen benötigen ein spezielles Hochfrequenz-PWM-Signal zur Ansteuerung, da diese andernfalls durchbrennen würden. Hierzu dient die spezielle Funktion „Kupplungsfunktion".
Ist diese Art gewählt, so schaltet der Ausgang zunächst für 250 ms voll durch und dann auf ein PWM-Signal zurück. Das Aus- zu Einschaltverhältnis kann durch den „Helligkeitswert“ von 0 (ganz aus) bis 31 (voll durchgeschaltet) bestimmt werden.
Diese Funktionsart sollte auch für neuere Telex®-Kupplungen verwendet werden. Desweiteren muss das "Timeout" für die AUX-Eingänge festgelegt werden:
Die "Timeout" Delay-CVs sind wie folgt:
Licht vorne = 261
Licht hinten = 269
AUX1 = 277
AUX2 = 285
AUX3 = 293
AUX4 = 301
Die Skalierung is 0.4096 Sekunden. Wert "0" schaltet den "Timeout" ab. -
Lastregelungswerte für PIKO Lokomotiven29.06.2011
Wie lauten die Lastregelungswerte für PIKO Lokomotiven?
Um die Lastregelungswerte für PIKO Lokomotiven richtig einzustellen, können Sie sich an den folgenden Werten orientieren.
CV 2 = Wert 3
CV52 = Wert 20
CV53 = Wert 80
CV54 = Wert 30
CV55 = Wert 30
CV56 = Wert 255
Die neu vorgegebenen Werte ersetzen natürlich die Bisherigen und müssen ab Firmware Version 4.3.8991 verwendet werden.
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Lastregelungswerte für HAG Lokomotiven22.06.2011
Wie lauten die Lastregelungswerte für Lokomotiven der Fa. HAG?
Um die Lastregelungswerte für HAG Lokomotiven richtig einzustellen, können Sie sich an den folgenden Werten orientieren.
CV 2 = Wert 4
CV52 = Wert 15
CV53 = Wert 100
CV54 = Wert 40
CV55 = Wert 175
CV56 = Wert 200
Die neu vorgegebenen Werte ersetzen natürlich die Bisherigen und müssen ab Firmware Version 4.3.8991 verwendet werden.
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Lastregelungswerte für Märklin® Scheibenkollektormotoren und den Märklin® Trommelkollektormotoren22.06.2011
Wie lauten die Lastregelungswerte für Märklin® Scheibenkollektormotoren und Märklin® Trommelkollektormotoren?
Um die Lastregelungswerte für den großen Märklin® Scheibenkollektormotor, den kleinen Märklin® Scheibenkollektormotor und den Märklin® Trommelkollektormotor richtig einzustellen, können Sie sich an folgenden Werten orientieren:
CV 2 = Wert 4
CV52 = Wert 30
CV53 = Wert 50
CV54 = Wert 40
CV55 = Wert 175
CV56 = Wert 200
Die neu vorgegebenen Werte ersetzen natürlich die Bisherigen und müssen ab Firmware Version 4.3.8991 verwendet werden.
Nähere Informationen finden Sie im LokSound V4.0 bzw. LokPilot V4.0 Handbuch.
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Reagieren ESU Decoder auf die Lenz Bremsmodule BM2 und BM3?11.05.2011
Kann ich ESU Decoder zusammen mit den Lenz BM2 bzw. BM3 Bremsmodulen verwenden?
Ja. Das von den Bremsmodulen BM2 bzw. BM3 erzeugte asymmetrische DCC-Signal kann von ESU Decodern der 4. Generation ausgewertet werden.
Da die von BM2 und BM3 verwendeten Methoden nicht DCC-konform sind, können diese nicht von den Decoder der Generation 2 und 3 ausgewertet werden.
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Was bedeuten "Vorwärts Trimm" (CV 66) und "Rückwärts Trimm" (CV95)?11.05.2011
Im Handbuch werden die beiden CVs 66 "Vorwärts Trimm" und CV 95 "Rückwärts Trimm" erwähnt. Was kann ich damit anstellen?
Diese beiden in der DCC Norm definierten CVs ("Forward Trim" bzw. "Reverse Trim") bestimmen die finale Endgeschwindigkeit der Lok abhängig von der Fahrtrichtung.
Normalerweise werden Sie entweder mit Hilfe von CV 2, 5 und 6 oder mit Hilfe der Geschwindigkeitskennlinie (CV 67 - 94) die Geschwindigkeit einstellen. Diese Werte gelten zunächst unabhängig von der Fahrtrichtung. CV 66 und 95 beeinflussen diese Einstellungen:Möchten Sie beispielsweise die Endgeschwindigkeit in Rückwärtsrichtung begrenzen (sinnvoll für Schlepptenderloks), so können Sie den Wert in CV 95 (Rückwärts Trimm) verringern. Schon fährt die Lok rückwärts langsamer als Vorwärts.
Eine andere Anwendung ergibt sich bei Verwendung der Geschwindigkeitstabelle CV 66-94. Ist diese ab Werk aktiviert (z.B. bei vielen Spur 1 Loks von KM-1), so können Sie die Endgeschwindigkeit nicht mehr so einfach durch Umprogrammieren von CV5 reduzieren. Sie müssten alle Punkte der Geschwindigkeitstabelle einzeln umprogrammieren. Durch Verwendung des Vorwärts bzw. Rückwärts Trimms kann dies vermieden werden.
Wertebereich bei ESU Decodern
• Der Wert 0 für CV 66 bzw. 95 schaltet die Funktion komplett ab
• Der Wert 128 bedeutet, dass keine Änderung der Endgeschwindigkeit stattfindet
• Werte kleiner als 128 reduzieren die Geschwindigkeit. Der Wert 64 halbiert die Endgeschwindigkeit
• Werte größer als 128 erhöhen die Geschwindigkeit. Der Wert 255 verdoppelt die EndgeschwindigkeitHinweis:
Die Trimmwerte gelten selbstverständlich auch im Motorola bzw. Selectrix-Betrieb. -
Bei der Programmierung mit dem Lenz digital plus System erscheint die Fehlermeldung "error02". Was ist zu tun?11.05.2011
Ursache ist der in der Lenzzentrale integrierte Überstromschutz, der so empfindlich eingestellt ist, dass er beim Programmieren des LokSound Decoders anspricht. Eine Abhilfe ist jedoch leicht möglich: Löten Sie einen Widerstand mit 47Ohm, 0,25W oder 0,5W in eine der beiden Zuleitungen von der Zentrale zum Programmiergleis. Danach wird die Programmierung korrekt arbeiten. Zudem empfehlen wir Ihnen, die Programmierung im PAGED CV-Modus durchzuführen, wenn Sie ein Digital-plus Gerät mit Firmware V3.0 besitzen, da nach diesem Update der "CV Modus" unter Umständen nicht mehr funktioniert.
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Mehrfachtraktion11.05.2011
Ist mit ESU LokPilot oder LokSound Decodern auch ein Mehrfachtraktionsbetrieb möglich?
Ja, das ist möglich, dies setzt allerdings voraus, dass die verwendete Digitalzentrale dies auch unterstützt (wie z.B. die ECoS).
Hinweis:
Alle LokSound Decoder und alle LokPilot Decoder ( mit Ausnahme des LokPilot mfx und LokPilot Basic) unterstützen darüber hinaus sog. DCC "Advanced Consists" mit der speziellen CV 19. Geeignete Digitalzentralen bauen auf diese Weise Mehrfachtraktionen zusammen. -
Ich suche einen passenden Sound für eine bestimmte Lok! Welcher ist der richtige?10.05.2011
Ich möchte eine bestimmte Lok mit einem LokSound nachrüsten. Können Sie mir sagen, welcher LokSound und Lautsprecher der passende ist?
Welcher Lautsprecher am besten für Ihr Modell geeignet ist, können wir nicht mit Sicherheit sagen. Am besten, Sie schrauben die Lok auf und vermessen den zur Verfügung stehenden Einbauraum. Sie können dann einen passenden Lautsprecher auswählen.Wir haben für fast alle Loktypen und Baureihen einen passenden LokSound. Bitte hören Sie sich die Geräusche an, um den passenden Sound zu finden.
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Wie kann ich die Höchstgeschwindigkeit im Analog Betrieb erhöhen?10.05.2011
Wie kann ich die Höchstgeschwindigkeit im Analog Betrieb erhöhen?
Durch Einstellung der CV 126 für DC Analog und CV 128 für AC Analog.
Wobei der eingestellte Wert die Schienenspannung angibt, bei der die Lok im Analogbetrieb die Höchstgeschwindigkeit erreichen soll. Der Wert x 0,2V ergibt die Spannung. Somit resultiert aus einer Verringerung des Wertes, eine Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit. -
Ist mit ESU LokPilot oder LokSound Decodern die Ansteuerung von C-Sinus-Motoren möglich?10.05.2011
Nein, die direkte Ansteuerung von C-Sinus Motoren ist nicht möglich. Es wird in jedem Fall die Steuerelektronik benötigt, die in diese Loks eingebaut ist.
Einige ESU-Decoder, z.B. der LokPilot V3.0, sind jedoch in der Lage, die für diese Steuerelektronik nötigen Steuersignale zu erzeugen.
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Kann ich mit ESU Decodern Modelle mit zwei Motoren ansteuern?10.05.2011
Modelle mit zwei Motoren können jederzeit von nur einem LokPilot oder LokSound Decoder angesteuert werden, solange die Gesamtstromaufnahme der beiden Motoren nicht höher ist als die max. Gesamtbelastung des Decoders. Sehen Sie für die Höhe der max. Belastbarkeit in den technischen Daten der Decoder nach. Bei zu hoher Gesamtstromaufnahme können die Decoder aber auch nicht zerstört werden, da der Motorausgang bei Überlast schrittweise die Leistung reduziert bzw. abschaltet.
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Ade / Hobbytrade BR 246 "Metronom": Lok fährt nicht mit LokPilot oder LokSound Decoder21.04.2011
Ich habe einen LokSound oder LokPilot in eine eine Ade / Hobbytrade BR 246 "Metronom" Lok eingebaut. Danach fährt die Lok aber nicht.
Die Ade / Hobbytrade BR 246 "Metronom" verwendet eine Decoderschnittstelle, welche den gleichen Stecker wie die 21MTC-Schnittstelle verwendet. Die Belegung dieser Schnittstelle ist jedoch nicht zur 21MTC-Schnittstelle nach NEM660 kompatibel. ESU setzt sich in den verschiedenen Gremien für die Einhaltung der entsprechenden Normen ein. Wir bedauern es, dass sich einige Hersteller nicht an die verabschiedeten Spezifikationen halten.
Um den Betrieb mit einem Decoder mit 21MTC-Schnittstelle nach NEM660 (betrifft alle ESU-Decoder mit 21MTC-Schnittstelle) zu betreiben, müssen auf der Lok-Platine die im folgenden Bild markierten 2 Dioden und 4 Widerstände entlötet werden:
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Wie wird die Bandbreitenverbesserung von RailComPlus® erreicht?02.03.2011
RailComPlus® definiert beispielsweise einen neuen DCC-Befehl, der neben der Geschwindigkeit auch alle Funktionstasten gemeinsam überträgt, statt einzeln. Das spart erheblich Zeit. Weiterhin gibt es neue Befehle zum blockweisen Lesen und Schreiben von CV-Daten. Dies beschleunigt das Auslesen eines Decoders erheblich.
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Was brauche ich, damit sich meine Loks in Zukunft selbständig an der Zentrale anmelden?02.03.2011
Sie benötigen eine RailComPlus® fähige Zentrale sowie Decoder, die RailComPlus® implementiert haben.
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Wie lange dauert die Lokanmeldung? Ich möchte nicht minutenlang darauf warten!02.03.2011
Die Lokanmeldung dauert pro Lok nur wenige Sekunden. Dies wird durch die schnelle RailCom®-Rückmeldung gewährleistet.
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Wie erkenne ich RailComPlus® kompatible Produkte?02.03.2011
Sie erkennen RailComPlus® kompatible Produkte am Logo. Das Logo dürfen nur Produkte tragen, die die RailComPlus® Norm zu 100% einhalten.
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Wie erfahre ich, welche Adresse sich hinter dem Namen meiner Lok »versteckt«?02.03.2011
Die reale Adresse kann jederzeit angezeigt werden. RailComPlus® hält sich stets vornehm zurück: Ist bei der Anmeldung die Adresse der »neuen« Lok noch nicht anderweitig vergeben, wird sie beibehalten. Ist die Adresse schon anderweitig belegt, so wird eine neue Adresse zugewiesen: Automatisch oder durch Ihre Auswahl.
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Wie stellen Sie die problemlose Zusammenarbeit unterschiedlicher Hersteller sicher?02.03.2011
RailComPlus® wurde durch die verantwortlichen Firmen Lenz und ESU sorgfältig definiert und dokumentiert. Bevor ein Produkt das Logo tragen darf (und damit signalisiert, dass es problemlos mit Ihren anderen Komponenten mitspielt) wird jedes Produkt umfangreichen Tests unterzogen. RailComPlus® beinhaltet ein ganzes Paket an Funktionalitäten und internen Befehlen, die allesamt vollständig implementiert sein müssen.
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Können Decoder mit RailComPlus® auch an älteren Zentralen betrieben werden?02.03.2011
Selbstverständlich. RailComPlus® ist vollständig abwärtskompatibel mit allen relevanten DCC Normen. Notfalls kann RailComPlus® auch per CV komplett ausgeschaltet werden.
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Können auch ältere DCC Decoder an RailComPlus® fähigen Zentralen betrieben werden?02.03.2011
Selbstverständlich. Jede Zentrale mit RailComPlus® ist eine vollständige DCC-Zentrale. Natürlich kann die Zentrale weder zaubern noch hellsehen: Bei älteren DCC-Decodern müssen Sie die Lokadresse und Funktionen manuell eingeben.
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Für welche Gleissysteme ist RailComPlus® geeignet?02.03.2011
Grundsätzlich eignet sich RailComPlus® für alle Gleissysteme und Spurweiten. RailComPlus® kann auch auf 3-Leiter Wechselstromanlagen eingesetzt werden. Abhängig von der verwendeten Zentrale kann dies auch im Mischbetrieb mit Motorola®- oder mfx®-Decodern erfolgen. Unsere ECoS Zentrale beherrscht diesen Spagat problemlos.
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Welche ESU Produkte beherrschen RailComPlus®?02.03.2011
Alle LokPilot V4.0 Decoder werden ab März 2011 direkt ab Werk mit RailComPlus® ausgeliefert werden. Für LokPilot V4.0 Decoder, welche bereits vorher produziert und ausgeliefert wurden, werden wir ein kostenfreies Firmwareupdate anbieten. Dieses können Sie mit Hilfe des ESU LokProgrammers und Ihres Windows-PC selber auf den Decoder aufspielen.
Alle LokSound V4.0 Decoder werden ab Werk mit aktiviertem RailComPlus® ausgeliefert werden. Mit Hilfe des ESU LokProgrammers oder einer RailComPlus® fähigen Zentrale können Sie den Loknamen, das Loksymbol und Funktionstastenbelegung und -symbol jederzeit verändern.
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Kann ich meine alten Decoder mit RailComPlus® nachrüsten?02.03.2011
Dies kommt auf den Decoder an. Prinzipiell sind alle RailCom® tauglichen Decoder hardwareseitig vorbereitet. Nähere Informationen kann Ihnen Ihr Decoderhersteller geben.
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Kann ich meine LokPilot V3.0 Decoder mit RailComPlus® nachrüsten?02.03.2011
Hardwareseitig ist der LokPilot V3.0 für RailComPlus® vorbereitet. Wir prüfen derzeit, ob und zu welchem Zeitpunkt ein Firmwareupdate für die LokPilot V3.0 Familie zur Verfügung gestellt werden kann.
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Kann ich meine LokSound V3.5 Decoder mit RailComPlus® nachrüsten?02.03.2011
Leider nein. LokSound V3.5 Decoder besitzen nicht die erforderliche Elektronik für RailCom®.
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Welche Loksymbole und Funktionstastensymbole gibt es?02.03.2011
Die Liste der Symbole wird ständig erweitert. Dies garantiert, dass für alle in Zukunft möglichen Funktionen dann auch passende Symbole vorhanden sein werden.
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Welche Hersteller werden RailComPlus® kompatible Produkte anbieten?02.03.2011
Grundsätzlich kann jeder DCC-Hersteller bei den verantwortlichen Firmen Lenz und ESU eine Lizenz für RailComPlus® erhalten. Wir gehen davon aus, dass RailComPlus® als legitimer und logischer Nachfolger von RailCom® in nächster Zukunft eine weite Verbreitung erfahren wird.
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Ist eine Lautsprechermontage direkt am Motor oder Decoder möglich?01.03.2011
Ich möchte aus Platzgründen den Lautsprecher direkt am Motor bzw. LokSound Decoder einbauen. Kann es zu Störungen durch das Magnetfeld kommen?
Nein. Die Magnete des Motors können den Lautsprecher in seiner Funktion nicht beeinträchtigen: Das Magnetfeld ist hierzu zu schwach. Ebenfalls kann das Magnetfeld des Lautsprechers den Decoder selbst nicht stören.Sofern Sie darauf achten, dass zwischen Lautsprecher und Decoder bzw. Lautsprecher und Motor kein Kurzschluss entsteht, können Sie den Lautsprecher beliebig nah daran montieren. Versuchen Sie, trotz Platzmangel eine -wenn auch noch so kleine- Schallkapsel zu verwenden.
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Fehlende Abschaltsequenz beim Sound01.03.2011
Wenn ich den Fahrsound während der Fahrt ausschalte, ertönt keine Abschaltsequenz.
Diese Funktion der LokSound Decoder ermöglicht ein gewolltes Abschalten des Fahrsounds während der Fahrt z.B. bei Einfahrt in einen Schattenbahnhof. Hier macht ein Abspielen der Abschaltsequenz keinen Sinn und ist eher störend. Wird der Fahrsound während der Fahrt wieder aktiviert (z.B. auch nach einem Tunnelabschnitt), so wird auch die Startsequenz nicht abgespielt. -
Sonderfunktion (z.B. Horn) ertönt dauernd01.03.2011
Bei Auslösen einer Soundfunktion (z.B., Hupe oder Pfeife), ertönt diese andauernd.
Ihr LokSound Decoder ist in diesem Fall so eingestellt, dass die Hupe so lange ertönt, wie die Funktionstaste gedrückt wird. Manche Digitalsysteme kennen aber keine Moment-Funktionen. In diesem Fall wird die Hupe so lange ertönen, bis Sie die Funktion durch erneuten Tastendruck wieder ausschalten.Tip
Versuchen Sie, die Funktionstaste an Ihrem Handregler / Steuergerät auf "Momentfunktion" umzustellen.
Hinweis
LokSound classic, LokSound2, LokSound XL V1.2, LokSound XL V2.0 unterstützen diese Funktion nicht. Bei diesen Decodern ist die Hup- bzw. Pfeifdauer stets fest vorgegeben.
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Bei meinem LokSound Decoder wird kein Bremsenquitschen abgespielt! Fehlt das Bremsgeräusch?01.03.2011
Bei meinem LokSound Decoder wird kein Bremsenquitschen abgespielt! Fehlt das Bremsgeräusch?
Der LokSound Decoder versucht stets, das Bremsenquitschen mit der Bewegung der Lok zu synchronisieren, damit die Lok nicht schon steht, während das Geräusch noch erklingt. Da das Bremsgeräusch eine gewisse Mindestlänge hat, muss also die Zeitdauer bis zum Stillstand der Lok länger sein als die Länge des Bremsgeräusches. Ist dies nicht der Fall, wird das Geräusch nicht abgespielt.
Die Zeitdauer bis zum Stillstand der Lok hängt von der Bremszeiteinstellung (bei DCC/MM Decodern: CV 4) und der Fahrgeschwindigkeit ab. Ist die Bremszeit zu kurz eingestellt oder die aktuelle Geschwindigkeit zu niedrig, wird das Bremsgeräusch nicht zu hören sein.
Stellen Sie daher sicher, dass die Bremszeit auf mindestens 5 Sekunden eingestellt ist, um ein zuverlässiges Auslösen des Bremsens auch bei mittleren und niedrigen Fahrstufen zu erreichen.
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Wie tief sind die Lautsprecher und die mitgelieferten Schallkapseln?01.03.2011
Wie tief sind die ESU Lautsprecher und die mitgelieferten Schallkapseln?
Best.Nr. Beschreibung Einbautiefe 50327 Zwei Lautsprecher 16mm, oval, ja 50Ohm, mit Schallkapsel 8,5mm 50328 Zwei Lautsprecher 13mm, rund, 50Ohm, ohne Schallkapsel 5mm (nur Lautsprecher) 50330 Lautsprecher 16x25mm, rechteckig, ohne Schallkapsel 8mm (nur Lautsprecher) 50331 Lautsprecher 20mm, rund, 100Ohm, mit Schallkapsel 10mm 50332 Lautsprecher 23mm, rund, 100Ohm, mit Schallkapsel 10mm 50334 Lautsprecher 20x40mm, rechteckig, 100Ohm, mit Schallkapsel 12mm -
Wann erfolgt eine Neuanmeldung meiner M4-Loks auf der Anlage?10.09.2009
Eine Neuanmeldung einer M4 Loks erfolgt immer, wenn:
- Änderungen programmiert mit dem LokProgrammer oder an einer anderen nicht M4 Zentrale.
- Nach einer Datenrücksicherung auf die Zentrale.
- Wenn diese M4 Lok auf einer anderen M4 Zentrale zwischenzeitlich gefahren wurde, dazu zählt auch die Märklin MS.
- Wenn eine M4 Lok in einer Bremsstrecke oder Blockstrecke steht, oder in einem stromlosen Abschnitt, oder sich nicht auf der Anlage befand (Vitrine) und irgendeine Lok wird gelöscht.
- Nach einem RESET der M4 Zentrale.
- Wenn die M4 Lok selbst gelöscht wurde (auch wenn im Setup 2, Objekte löschen, alle Loks gelöscht wurden).
- M4 Lok bekommt einen Decoder Reset.
- Wenn im Stopp irgendeine Lok gelöscht wird.
Eine Neuanmeldung sollte nie unterbrochen werden, auch nicht durch Brems- u. Blockabschnitte.
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Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit sich eine Lok mit M4 Decoder anmeldet?10.09.2009
Damit sich eine Lok mit M4 bzw. Märklin® mfx®-Decoder automatisch anmeldet, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
- Lok darf nicht auf eine 6017 Boosterkreis stehen, oder auf anderen nicht M4 fähigen Boosterkreisen.
- Lok darf nicht in Bremsstrecken oder Blockstellen stehen.
- Lok darf nicht in stromlosen Halteabschnitten stehen.
- M4 Protokoll ist eingeschaltet im Setup 2 der Zentrale.
- Zentrale hat mindestens Softwarestand 3.0.1.
- Insbesondere wenn es zu zeit weisen Anmeldeproblemen kommt, ist es empfehlenswert alle M4 Loks zu löschen, Zentrale mit Stopp runterfahren, wieder starten lassen und danach alle M4 Loks anmelden zu lassen und abzuwarten bis die Zentrale fertig ist.
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Muß ich bei gemischten Betrieb von ESU M4 und Märklin mfx Decodern Adressen umprogrammieren?30.07.2009
Muß ich Lokadressen umprogrammieren, wenn ich Märklin mfx-Loks und Loks mit ESU M4-Decodern kombiniert auf meiner Anlage einsetze?
Nein. Jeder M4-Decoder hat weltweit eine einzigartige Adresse. Sie brauchen nie mehr eine Adresse umzustellen.
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Gibt es Probleme zwischen ESU M4 Decodern und Märklin mfx Decodern?30.07.2009
Kann es Störungen zwischen meinen neuen Märklin mfx-Loks und Loks mit ESU M4-Decodern geben?
Nein, hier sind keine Störungen bekannt. Wenn der Motor beim Umbau ordentlich entstört wurde steht einem Zusammenspiel von Märklin- und ESU M4-Decodern nichts im Wege.
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Warum jetzt schon die neuen M4 Decoder einsetzen?30.07.2009
Ich habe noch nicht auf das neue Steuersystem Märklin systems umgestellt. Was nützen mir dann die neuen Decoder?
Die neuen Decoder bieten Ihnen schon beim Betrieb mit der 6021 wesentliche Vorteile: Neben der einfachen Möglichkeit, die Decoder einzustellen ohne die Lok zu öffnen, ist die seidenweiche Lastregelung mit 40 beim LokPilot M4 bzw. 32 kHz beim LokSound M4, der Kurzschlussschutz aller Funktionsausgänge und die kleine Baugröße hervorzuheben. Darüber hinaus müssen Sie keine aufwendige Umrüstung Ihre Lok auf 5pol-Antrieb vornehmen, ESU M4-Decoder bieten selbst mit dem herkömmlichen 3-poligen Antrieb in Verbindung mit einem Hamomagneten aus dem ESU-Zubehörprogramm (link) bereits sehr gute Fahreigenschaften.
Die neuen ESU M4-Decoder speichern auch den Betriebszustand im Betrieb mit der 6020 ab, Fahren bei kurzen Stromunterbrechungen z.B., auf Weichen ohne Geschwindigkeitsunterbrechungen weiter und kennen auch das „Falschfahrbit“. Selbstverständlich sind Bremsstrecken kein Problem für ihn. Kein Decoder war je kompatibler zu Märklin.
Wichtigster Vorteil ist aber, dass die führende Soundqualität des LokSound M4 in vollem Umfang auch beim Betrieb mit der 6021 zur Verfügung steht. Es lohnt sich also, auch schon jetzt in die Zukunft zu investieren!
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Kompatibilität zum neuen Märklin Systems30.07.2009
Sind ESU M4-Decoder ohne Einschränkungen an den neuen Märklin systems Geräten mobile station und central station verwendbar?
Ja. Es bestehen keine Einschränkungen. Sowohl der LokSound V3.0 M4 als auch der LokPilot V3.0 M4 sind voll kompatibel zum neuen Märklin systems und verfügen über alle Eigenschaften des neuen mfx-Datenformates.
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LokPilot V3.0 M4 / LokSound V3.0 M4 meldet sich nicht an Märklin® Central Station an30.07.2009
Nachdem ich einen Lokpilot M4 (LokSound M4) Decoder in eine Lok eingebaut habe meldet sich die Lok nicht wie normal üblich an der Central Station automatisch an sondern das MFX Symbol auf der Central Station färbt sich zu ca.1/3 dunkel und erlischt dann wieder.Diesen Vorgang kann man immer wiederholen, immer das gleiche Ergebnis. Am LokProgrammer wird der Dekoder erkannt und läst sich auch programmieren. Was könnte die Ursache sein?
Höchstwahrscheinlich liegt ein Defekt am M4-Teil Ihres Decoders vor. Dies würde die erfolglose, abgebrochene Anmeldung an der Central Station erklären. Der LokProgrammer verwendet zur Kommunikation mit dem Decoder ein anderes Protokoll, weshalb er dennoch dort gelesen und programmiert werden kann. Auch unter Motorola kann der Decoder höchstwahrscheinlich noch eingesetzt werden. Bitte senden Sie uns den Decoder zur Überprüfung ein.
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Zeigen ESU M4 Decoder auch automatisch die Funktionen des Decoders auf den neuen Märklin systems Zentralen an?30.07.2009
Zeigen LokSound V3.0 M4 und LokPilot V3.0 M4 Decoder auch die Funktionssymbole und den Namen auf der mobile station oder der central station an?
Ja. Die vorhandenen Funktionen und der Name werden der central station und der mobile station vom Decoder mitgeteilt, welche diese dann anzeigen.
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Programmierung der M4 Decoder30.07.2009
Wie werden M4 Decoder eingestellt?
Die Einstellungen der neuen M4 Decoder können im M4-Betrieb einfach während des Betriebs („on the fly“) umgestellt werden. Es ist nicht nötig, die Lok anzuhalten, ein Programmiergleis zu verwenden oder die übrigen Loks von der Anlage zu nehmen. Eine Ausnahme ist das Aufspielen oder verändern von Sounds.
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Kann ich die M4 Decoder mit dem LokProgrammer programmieren?30.07.2009
Sind die neuen LokSound mfx kompatibel zum LokProgrammer und kann ich auch hier eigene Soundprojekte aufspielen oder Sounds verändern?
Das kommt darauf an. Alle von ESU bezogenen LokSound M4 Decoder sind voll kompatibel zum LokProgrammer (Art. 53450 bzw. 53451). Wie gewohnt können Sie auch Sounds wie für die bisherigen LokSound Decoder in der bewährten Art und Weise bearbeiten oder neu erstellen und auf den Decoder aufspielen.
Hinweis:
M4 Sounddecoder, die ab Werk in Märklin®-Loks verbaut wurden, können keine Sound-Updates erhalten. Diese Decoder sind kodiert, um das Aufspielen neuer Sounds zu verhindern. Sie können mit dem LokProgrammer jedoch alle anderen Eigenschaften wie Höchstgeschwindigkeit, Anfahr- und Bremsverzögerung oder die Funktionstastenbelegung ändern, jedoch nicht den Sound.
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Wie kann ich M4-Loks von der Snifferzentrale steuern?23.06.2009
Wie bereits an anderen Stelle erläutert kann eine CS1 und auch eine ECoS NUR über den Sniffer zusammengeschaltet werden.
Eine M4-Lok ist vom Sniffer aus nicht direkt steuerbar, sondern nur über eine Motorola®-Lok mit der richtigen Snifferadresse.
Folgender genereller Tipp dazu:
Durch die Wahl im "Setup 2" von M4-Funktion "An und Aus" macht es durchaus Sinn, eine M4-Lok im Lokverzeichnis zweimal anzulegen, dann diese einmal als M4-Lok einlesen zu lassen und ein weiteres Mal, unter gleicher Bezeichnung, auch als Motorola®-Lok (MM28-Format) anzulegen. Damit erscheinen die Loks in der Lok-Liste zweimal untereinander, einmal mit M4-Format und einmal mit MM28.
Weiter muss in der M4-Lok eine Snifferadresse angegeben werden, die natürlich mit der Snifferadresse in der MM28-Lok übereinstimmt.
Das hat auch den Vorteil, dass man im Fehlerfall, wenn sich wirklich einmal eine M4-Lok nicht steuern lassen sollte, einfach M4 im "Setup 2" auschalten kann und diese Lok sofort mit der MM28-Lokwahlanwahl weiter steuern kann.
An der Snifferzentrale wählt man dann auch die "MM28-Lok zur M4-Lok" an und kann damit immer die M4-Loks der Hauptzentrale fahren. Die eigenen Backups können dann auch weiterhin immer die Gleichen für beide Zentralen sein.
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Fleischmann Loks mit LokSound - Kein Licht in DC-Betrieb analog17.06.2009
An meinen Fleischmann-Dampfloks mit LokSound brennen im Analogen DC-Betrieb die Lichter nicht! Was kann ich tun?
Dieses Verhalten ist völlig normal: Fleischmann verdrahtet die Rückleiter der Glühlampen gegen Gehäusemasse. Dies führt dazu, dass die Lampen nur in einer Fahrtrichtung brennen würden. Da dies nicht vorbildgerecht ist, wurde die Lichtsteuerung mit Hilfe der CV14 im Analogbetrieb ausgeschaltet.
Eine Abhilfe ist nur möglich, wenn die Glühlampen vom Chassis isoliert werden und an den blauen Rückleiter des Decoders angeschlossen werden. Anschließend muss CV 14 auf den Wert 3 gesetzt werden.
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Wie kann ich den M4-Betrieb auf meiner Anlage sicherstellen?19.05.2009
Was kann ich tun, um einen sicheren M4-Betrieb auf meiner Anlage zu erreichen?
Es gibt einige Punkte, die Sie beeinflussen können:
- Kabelverlegung. Einspeisen auf der Anlage bei H0 spätestens alle 1,5m und vor- und nach jeder Weiche.
- Kabel-Gleissignalverlegung vom Booster zur Anlage von jedem Booster einzeln (B+0) zur Anlage verlegen und dann erst dort gegebenenfalls eine gemeinsamme Masse bilden.
- Kabelringleitungen und Zuleitungen von ECoS und ECoSBoost so kurz wie möglich anlegen und einen Querschnitt von mind. 1,5mm² nicht unterschreiten, wenn länger als 8m. Querschnitte unter 0.5mm² sind für allgemeine Zuleitungen für ECoS/ECoSBoost ungeeignet (1.0mm² für ECoSBoost 8A).
- M4 Loks nur programmieren, wenn sich diese auf M4 rückmeldetauglichen Abschnitten befinden.
- Die Zentrale immer ordentlich runterfahren (3 Sekunden Stop drücken und vor dem Ausschalten warten, bis die Stop Taste blinkt).
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Meine umgebaute Märklin-Lok ruckelt und fährt ungleichmäßig!22.02.2008
Ich habe meine Märklin®-Lok umgebaut und die Lastregelungsparameter korrekt eingestellt. Dennoch ruckelt die Lok insbesondere in Kurven oder auf Steigungen sehr, auch die Beleuchtung flackert. Was kann die Ursache sein?
Ursache könnte eine schlechte Masseverbindung zwischen Drehgestell und Chassis sein. Nach einem Umbau einer Märklinlok mit einem Permanentmagneten oder Umrüstung auf einer Hochleistungmotor ist es unbedingt erforderlich, auch das Motordrehgestell der Lok mit der Masse des Lokgehäuses zu verbinden: Die mechanische Verbindung des beweglichen Motordrehgestelles zum Lokgehäuse führt während der Fahrt u. U. zu kurzzeitigen Masseunterbechungen, die sich dann als "ruckeln" der Lok auswirken.
Durch die zusätzliche feste Kabel-Masseverbindung wird dies verhindert. Die Abbildung unten die (dicke rote) Masseleitung. Diese verbindet den am Motor eigens vorhandenen Massepunkt (hier links oben) mit dem Massepunkt am Lokchassis (hier eine kleine Leiterplatte, ansonsten meist eine Lötöse, die durch eine Metallschraube mit dem Lokchassis verschraubt ist).
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Programmierung von LokSound / LokPilot Decodern mit der Intellibox19.01.2008
Wie kann ich Ihre LokSound und LokPilot Decoder mit der Intellibox programmieren?
Alle ESU-Decoder (mit Ausnahme der LokSound mfx und LokPilot mfx) können an der Intellibox mit Hilfe des DCC-Programmiermodus programmiert werden. Bitte lesen Sie im Handbuch der IB nach, wie genau dies gemacht wird. -
Fleischmann Loks mit LokSound - Sound gelöscht25.12.2007
Ich habe eine Fleischmann-Lok mit einem Ihrer Sounddecoder. Beim Experimentieren mit dem LokProgrammer habe ich mir den leider den Sound gelöscht! Wie kann ich Ihn wiederherstellen?
Die Projektdateien für Fleischmann-Loks mit LokSound Decodern können wir Ihnen leider nicht auf unserer Homepage zum Download bereit stellen. Bitte wenden Sie sich daher an den Kundendienst der Firma Fleischmann.
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Lichtflackern bei umgebauten Märklin-Loks in Verbindung mit mobile station25.12.2007
Die Stirnbeleuchtung meiner umgebauten Märklin-Lok brennt mit der Märklin 6021 schön gleichmäßig, hat aber bei Einsatz der Mobile-Station 60652 ein hochfrequentes Flackern. Kann ich dieses Flackern 'glätten'?
Einzige Abhilfe ist es, die Lichter nicht gegen Gehäusemasse zu schalten:
Isolieren Sie die Lichter und schalten Sie diese gegen den blauen Rückleiter. -
Können Ihre LokSound und LokPilot Decoder im Delta Format betrieben werden?25.12.2007
Alle LokPilot und LokSound Decoder können auch im Delta Format eingesetzt werden, allerdings ohne die eingebauten Zusatz- und Soundfunktionen, da Delta keine Funktionstasten besitzt. Sie haben aber in die Zukunft investiert und wenn Sie in Zukunft auf eine neue Digitalsteuerung umstellen, können Sie die vielfältigen Vorteile des Decoders unmittelbar nutzen.
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Einstellen des Wertes „Null“ mit der Märklin 602125.12.2007
Wie stellt man mit der 6021 den Wert Null ein?
Der Wert „Null“ wird eingestellt, indem man auf der 6021 den Wert „80“ eingibt.
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Programmieren der CV-Werte mit der Märklin Mobile Station25.12.2007
Ich habe eine Lok mit einem ESU LokPilot oder LokSound Decoder im Märklin Motorola Format ausgerüstet. Wie kann ich mit der Mobile Station die CV-Werte des Decoders verändern?
Rufen Sie aus der Datenbank die Lok 36330 (für den LokPilot) oder 37450 (für den LokSound) auf. Im Menü LOK ÄNDERN, können Sie unter REG die CV-Werte verändern und der Lok im Menü LOK Ändern auch einen neuen Namen und ein neues Loksymbol geben.In den Tips und Tricks ist eine Schritt-für-Schritt Anleitung zu finden.
Hinweis:
Je nach Software-Version Ihrer Mobile Station kann es leider vorkommen, dass diese Loks nicht in der Datenbank verfügbar sind.
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Anschluss des blauen Rückleiters an die Funktionsausgänge25.12.2007
In den ESU Einbauanleitungen sind in einigen Abbildungen die Anschlüsse für Licht und Funktionen auf den blauen Rückleiter gezeichnet, in anderen aber alle auf Gehäusemasse. Welche Art des Anschlusses ist nun richtig und ist eine Mischschaltung möglich?
Ja, solche Mischeinbauten sind ohne weiteres möglich (z.B. Licht vorne und hinten auf den Rückleiter und AUX1 (Rauchgenerator) auf das Gehäuse). Es dürfen nur keine Verbraucher, die mit Gehäusemasse in Verbindung stehen, an das blaue Kabel angeschlossen werden.Wichtig:
Das blaue Kabel ist NICHT Gehäusemasse, sondern führt die positive, gleichgerichtete Schienenspannung (U+). Oftmals wird aber der Begriff "Masseanschluß" irrtümlicherweise verwendet.
Ein Masseanschlusskabel (GND) gibt es an ESU-Decodern nicht. Dieser wird normalerweise auch nicht gebraucht.
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Programmierung mit Lenz digital plus25.12.2007
Bei der Programmierung mit dem Lenz digital plus System erscheint die Fehlermeldung "error02". Was ist zu tun?
Ursache ist der in der Lenzzentrale integrierte Überstromschutz, der so empfindlich eingestellt ist, dass er beim Programmieren des Decoders anspricht. Eine Abhilfe ist jedoch leicht möglich: Löten Sie einen Widerstand mit 47Ohm, 0,25W oder 0,5W in eine der beiden Zuleitungen von der Zentrale zum Programmiergleis. Danach wird die Programmierung korrekt arbeiten. Zudem empfehlen wir Ihnen, die Programmierung im PAGED CV-Modus durchzuführen, wenn Sie ein Digital-plus Gerät mit Firmware V3.0 besitzen, da nach diesem Update der "CV Modus" unter Umständen nicht mehr funktioniert. -
Welche Namen werden auf dem Display der Märklin systems Steuergeräte angezeigt?19.10.2007
Welche Namen werden auf dem Display der central station oder der mobile station angezeigt?
Beim LokSound mfx wird der jeweilige Name der Lok angezeigt, deren Sound auf dem Decoder enthalten ist (z.B. Dampflok 2Zylinder oder Vt 11.5). Beim LokPilot steht im Display „LokPilot“. Selbstverständlich können sie den Namen ganz einfach mit beiden Steuergeräten verändern und im Decoder neu abspeichern. Somit können Sie z.B. „LokPilot“ in Ihre „Rheingold“ umbenennen.
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Muß ich noch Adressen ändern?19.10.2007
Muß ich Adressen umprogrammieren, wenn ich mehrere Modelle mit einem ESU mfx-Decoder ausrüste?
Nein, mit mfx ist dies vorbei. Beim Betrieb mit der central station und der mobile station brauchen Sie keine werkseitig eingestellten Adressen mehr zu verändern. Jeder Decoder hat seine eigene individuelle Adresse, so dass die neuen mfx-Steuergeräte diese Decoder eindeutig identifizieren und unterscheiden können.
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Welche Vorteile bieten mir die ESU mfx Decoder als Analogfahrer?18.10.2007
Ich fahre analog, bieten die neuen mfx-Decoder auch Vorteile für mich?
Ja. ESU mfx Decoder bieten Ihnen ein ausgesprochen gutes Fahrverhalten im Langsamfahrbetrieb und die Möglichkeit, die Anfahr- und Maximalgeschwindigkeit auch für den Analogbetrieb einzustellen. Sie investieren somit mit den neuen mfx-tauglichen Decodern in die Zukunft Ihrer Modellbahn und haben aber bereits heute für den Analogbetrieb Vorteile.
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Kompatibilität zu Märklin Motorola und den Zentralen 6021 und 602018.10.2007
Sind ESU mfx-Decoder ohne Einschränkungen an den bisherigen Märklin Digital Geräten Central Unit 6021 und 6020 sowie am Delta Control verwendbar?
Ja. Sowohl der LokSound mfx als auch der LokPilot mfx können mit den bisherigen Märklin Digital-Geräten verwendet werden. Sie haben sogar Vorteile, welche Sie bisher mit anderen Decodern nicht hatten: ESU Decoder können auf einfach Art und Weise über die Tastatur der Central Unit 6021 programmiert werden (link Erklärung), sie brauchen Ihr wertvolles Modell nicht zuöffnen und müssen die Einstellungen des Decoders nicht mit einem Schraubendreher oder an winzigen Dip-Schaltern verändern. Alles geht bequem über wenige und einfache Tastenkombinationen von Ihrer Zentrale aus.