Beim Versuch einen Sound auf einen LokSound micro V4.0 Decoder zu schreiben erscheint die Fehlermeldung: "Der eingelesene Decoder ist kein LokSound V4.0"

Das verwendete Soundprojekt wurde für einen LokSound V4.0 (H0) Decoder erstellt und kann nicht direkt auf einen LokSound micro V4.0 geschrieben werden. Sie können jedoch das Soundprojekt in ein LokSound micro V4.0 Projekt umwandeln.

Gehen Sie hierzu wie folgt vor:

1. Öffnen Sie die .esux Datei, die das Soundprojekt enthält. (Datei -> Öffnen...).
2. Klicken Sie auf Extras -> Decodertyp ändern...
3. Wählen im Kombinationsfeld den Eintrag LokSound micro V4.0 aus und klicken Sie auf OK.
4. Im LokProgrammer wird nun ein neues Projekt für den LokSound micro V4.0 Decoder geladen. Sounddaten und Decodereinstellungen werden übernommen.
5. Sie können nun die Decoderdaten und den Sound auf Ihren LokSound micro V4.0 schreiben.
   
   

Bitte überprüfen Sie anschließend die Motor- und Analogeinstellungen, da diese für H0 Decoder optimiert wurden.

Die Installation der Versionen 4.0.0 und 2.7.7 auf einem PC ist problemlos möglich. Es kann jedoch nur eine Version zur gleichen Zeit betrieben werden.

Die LokProgrammer-Software 4.0.0 benötigt Windows XP mit Service Pack 2 oder eine neuere Windows-Version.

Ist die aktuelle Softwareversion 2.7.6 kompatibel zu Windows 7?

Ja, Sie können die Software auch unter Windows 7 nutzen. Allerdings müssen Sie den aktuellen Treiber für den USB-Adapter neu installieren. Die Treiberdatei finden Sie auf unserer Homepage im Bereich Download. In den seltensten Fällen kann es vorkommen, das der Treiber im Gerätemanager ihres Betriebssystems mit einer Fehlermeldung erscheint. Hier müssen Sie dann den vorhandenen USB Adapter gegen einen, über den Fachhandel zu beziehenden, neuen Adapter tauschen. Bitte beachten Sie, das der Adapter Windows 7 und USB 2.0 kompatibel ist.

Leider ja. Die zusätzlich zum ESU Decoder verbauten Lissy®-Sender stören leider die Kommunikation zwischen Decoder und LokProgrammer. Bitte entfernen bzw. deaktivieren Sie zum Programmieren den Lissy-Senderbaustein.

Grundsätzlich dürfen während des Programmierens von ESU-Decodern mit Hilfe des LokProgrammers keine weiteren Verbraucher im der Lok aktiv sein. Deren Stromverbrauch stört die Kommunikation zwischen Decoder und LokProgrammer, die als Stromschleife ausgelegt ist. Typische "Störer" sind Rauchgeneratoren, C-Sinus Steuerplatinen, LED-Konstantspannungsquellen etc.

Verbraucher, die über den Decoder geschaltet sind, sind unkritisch, da der ESU Decoder diese während des Programmierens abschaltet.

Warum kann ich mit dem LokProgrammer eine Sounddatei nicht aufspielen? Fehlermeldung: "Flashspeicher des Decoders ist zu klein"

Neuere Sounddateien werden mit bis zu 16 MBit  erstellt. Diese können natürlich auf einen älteren LokSound V3.5 Decoder mit 8 MBit Speicher nicht mehr aufgespielt werden.
Auf der Homepage können Sie zur jeweiligen Sounddatei unter "+ = Details" bereits in der ersten Zeile erkennen, ob es sich um einen 8 MBit oder bereits um einen neueren 16 MBit Sound handelt.

Leider unterstützt die LokProgrammer Software Windows XP in der 64-Bit Version nicht. In der 32-Bit Version von Windows XP ist ein einwandfreier Betrieb möglich.

Ich lasse regelmäßig meine LokProgrammer Software nach neuen Updates suchen. Mir ist aufgefallen, dass die Software behauptet, es gäbe kein neuere Version, obwohl zum manuellen Download längst eine neue Version bereitsteht? Liegt hier ein Defekt vor?

Nein, es ist alles in Ordnung. Die automatische Updatefunktion wird stets erst ein- bis zwei Wochen nach dem manuellen Download angeboten. Die Gründe hierfür liegen in der Serverlast, die wir hiermit versuchen auszugleichen und daran, dass die Vorbereitung des automatischen Updates zusätzliche Zeit benötigt. Wir möchten neue Softwareversionen jedoch stets so früh wie möglich veröffentlichen.

Trotz richtiger Installation der LokProgrammer Software kann ich Decoder nicht immer bzw. nicht richtig auslesen. Insbesondere die erweiterten Decoderinformationen können nicht angezeigt werden. Was kann das sein?

Verwenden sie unbedingt immer die neueste Software Version um zu gewährleisten, dass alle ESU Decoder auch richtig erkannt und unterstützt werden.

Achten Sie zudem unbedingt darauf, dass im Gleis zum LokProgrammer keinerlei Gleiskondensatoren von Anschlussgleisen eingebaut sind. Diese müssen unbedingt entfernt werden, da sie ein Auslesen verhindern.

Eine detaillierte Anleitung finden Sie bei den Tipps & Tricks unter LokProgrammer Installation mit USB Adapterkabel.

Für die an allen LokProgrammern verbauten, runden, metallenen "Track-Out" Buchsen passen 2.6mm Miniatur-Bananenstecker.

Diese sind z.B. bei Conrad unter der Bestellnummer 730599 (Farbe blau) erhältlich.

Der LokProgrammer 53452 wird mit einem für USA passenden 120VAC Netzteil ausgeliefert und ist ausschließlich in den USA erhältlich. Der restliche Funktions- und Lieferumfang ist zum 53451 identisch, welcher mit einem in Europa üblichen 240VAC Netzeil geliefert wird.

Natürlich ist die mitgelieferte Software in jedem Fall zweisprachig (deutsch / englisch).

Mit Hilfe des LokProgrammers ist es möglich, alle CV-Daten aller ESU-Decoder aus dem Decoder auszulesen und auf Festplatte abzuspeichern. Diese Daten könnten dann z.B. auf andere Decoder übertragen ("geklont") werden.

Es ist allerdings nicht möglich, die Geräuschdaten aus einem LokSound Decoder auszulesen.

Der Leistungsumfang des LokProgrammers nebst Software ist bisher von keinem anderen Hersteller auch nur ansatzweise erreicht worden. Gerade hier zeigt sich der enorme Vorsprung, den sich ESU seit 1999 im Soundbereich erarbeitet hat.

Einzigartige Vorteile von LokSound und LokProgrammer:

• Extrem flexible "State-Maschine", die neben Dampfloks auch Dieselelektrische, Dieselhydraulische und E-Loks abbilden kann.
• Einfachstes Einfügen neuer Sounddateien in Projekte mit "drag-und-drop".
• Möglichkeit, neue Sounddateien flexibel zusammenstellen zu können. Beim Mitbewerb können Sie nur komplette Soundprojekte austauschen, an den einzelnen Projektdateien aber nichts ändern.
• Intuitive Windows-Oberfläche. Keine kryptische Bedienung mit DOS-Eingabefenstern oder ähnlichem.
• ESU bietet das mit Abstand umfangreichste Geräusch-Archiv. Kein anderer Hersteller kann Ihnen auch nur ansatzweise diese Auswahl bieten.
• ESU LokSound war der erste Soundanbieter überhaupt. Wurden wir anfangs von den anderen Herstellern belächelt, versuchen nunmehr andere Firmen, das LokSound Konzept zu kopieren.

Vergleichen Sie selbst. Wir sind uns sicher, dass ESU LokSound jedem Vergleich mit anderen Soundsystemen standhalten wird. ESU LokSound. Die Referenz. Seit 1999

Um aus der ISO-Datei eine CD zu brennen, benötigen Sie eine Software für Ihren CD-Brenner, z.B. Nero "Burning ROM" oder ein ähnliches Programm. Alle diese Programme bieten die Option, eine CD aus einer ISO-Datei (manchmal auch "Image" genannt) zu erzeugen.

Benutzen Sie bitte einen CD-Rohling, auch wenn Sie einen DVD-Schreiber besitzen.

Der alte LokProgrammer 50450 kann anhand des Gehäuses erkannt werden. Es handelt sich um den alten LokProgrammer, wenn:

• das Gehäuse des LokProgrammers ist ein kleines, schwarzes Modulgehäuse
• das Gehäuse des LokProgrammers ist ein kleines, blaues Modulgehäuse wie folgt:

Das CE-Zeichen ist rechts oben, kein Schriftzug "www.loksound.de"

Die Software für den LokProgrammer wurde speziell für die ESU LokSound und LokPilot Decoder entwickelt. Über die Funktion CV lesen / schreiben kann man Decoder anderer Firmen allerdings meist programmieren.

Da sich nicht alle Hersteller immer an die DCC-Normen halten, können wir hierfür leider keine Gewähr geben.

Eine Liste aller unterstützten Decoder finden Sie in den Release-Notes zur jeweils aktuellen LokProgrammer Software.

Die Produktion des LokProgrammers 53451 wurde im Sommer 2007 von einem blauen auf ein graues Gehäuse (ähnlich SwitchPilot) umgestellt. Da sich die Funktion nicht verändert hat, tragen beide Varianten die gleiche Artikelnummer.

Es gibt also keinen "neuen" LokProgrammer, sondern lediglich einen geänderten Kasten. Innenleben und Software sind 100% identisch.

Dies ist beabsichtigt. Alle mfx Sounddecoder der Firma Märklin sind kodiert, so dass die Geräusche nicht nachträglich geändert werden können. Dies schützt auch vor versehentlichem Löschen.

Allerdings ist es jederzeit möglich, die übrigen Decodereinstellungen (z.B. Höchstgeschwindigkeit, Bremszeiten, etc.) zu verändern.

Das ist leider nicht möglich.  Die auf den LokSound Decodern gespeicherten Geräuschdaten sind nicht auslesbar. Es ist allerdings möglich, die Geräuschdaten zu löschen und neu zu schreiben.

Ein Auslesen aller anderer CV-Einstellungen der LokSound-Decoder ist hingegen selbstverständlich möglich.

Leider nein. Zum Programmieren und Updaten von LokSound "classic" Decodern kann nur der LokProgrammer 50450 verwendet werden. Dieser ist werkseitig ausverkauft und wird auch nicht mehr weiter entwickelt.

Dem LokProgrammer-Set 53451 liegt ein USB-Adapter bei. Ansonsten sind beide Programmer identisch.

Nein. Die Software des LokProgrammer 53451 Version 2.xx kann nicht für die Hardware des LokProgrammer Version 1 (kleines blaues oder schwarzes Gehäuse) verwendet werden!

Sie benötigen zum Programmieren der LokSound V3.x Decoder den LokProgrammer 53451. Mit der Software des neuen LokProgrammers können Sie aber auch die älteren LokSound2 Decoder programmieren.

Der USB-Adapter kann erst ab Windows 2000 benutzt werden. Verwenden Sie noch Windows 98 oder älter, so müssen Sie einen seriellen "COM"-Port verwenden, da die USB-Treiber nicht zuverlässig genug arbeiten.

Bitte installieren Sie ansonsten stets den neuesten USB-Treiber. Dieser kann im Software-Bereich heruntergeladen werden.

Die in der Lok verbaute Steuerelektronik des C-Sinusmotors stört die Kommunikation zwischen LokProgrammer und mfx-Decoder. Abhilfe ist nur möglich, indem Sie den Decoder aus der Lok ausbauen und direkt mit dem LokProgrammer verbinden. Sie müssen hierzu nur die beiden Schienenausgänge des LokProgrammers direkt mit dem Decoder verbinden, weitere Leitungen sind nicht nötig.

Da die in diesen Loks verbauten Decoder alle mit 21MTC-Schnittstelle versehen sind, eignet sich zum Anschluss des Decoders an den LokProgrammer unser Profi-Prüfstand ideal.