Für den Betrieb auf steigungsreichen Strecken im thüringisch-hessischen Bergland beschaffte die preußische KPEV insgesamt 45 Exemplare der fünffach gekuppelten Zweizylinder-Tenderlok T20 (später in BR 95.0 umbenannt). Die Borsig-Konstruktion basiert auf der Tierklasse der privaten Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE). Die 1620 PS starken Loks erreichten 65 km/h. Während die DB die in den Westzonen verbliebenen 14 Loks bis 1956 ausmusterte, hat die DR etliche Loks noch in den späten 1960er-Jahren auf Ölfeuerung umgebaut und setzte sie beispielsweise auf der berühmten Rübelandbahn bis 1981 ein. ==> (Ölbrenner anstatt Kohle schaufeln Sound wählbar mit CV48 = Wert 1) <==