LokSound 4.0 Projektdateien

Hier finden Sie alle Projektdateien für die aktuellen LokSound V4.0 Decoder. Diese Dateien können mit Hilfe der LokProgrammer Software V4 auf den Decoder übertragen werden. Die Auswahl wird ständig erweitert, ein häufiger Besuch lohnt sich!

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= LokSound, = LokPilot

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      V36 (Doppeltes Lottchen)

    dieselhydraulische Altbau-Rangierlok V36 Doppeltes Lottchen. mit 2 Motoren

    Artikelnummer(n): 54353, 54453, 54553, 54853, 64453
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 17.06.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1259128
    F2Signalhorn3275128
    F3Glocke4283128
    F4Ölpumpe5291128
    F5Pressluft6299128
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Signalhorn Kurz7307128
    F8ESU Rauchgenerator

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      V60

    Diesellok V60.

    Zu Beginn der 1950er-Jahre musste die junge Deutsche Bundesbahn (DB) ihre Lokomotivflotte erneuern. Neben Streckenloks kamen auch Rangierloks auf die Reißbretter. Für den leichten Rangierdienst gab es etwa 500 Exemplare der Kleinloks der Typen Kö/Köf. Die modernsten, speziell für den leichten und mittelschweren Verschiebedienst beschafften Einheits-Dampflok-Baureihen BR 80 und 81 waren nur in einer bescheidenen Stückzahl von zusammen 27 Exemplaren vorhanden. Den schweren Rangierdienst übernahmen abgehalfterte Streckenloks der BR 55 und 57 und die wackeren mehrheitlich preußischen BR 94. Dazu kamen aus Wehrmachtsbeständen noch 25 V20 und 70 V36. Da viele Strecken und noch mehr Rangierbahnhöfe noch nicht mit Fahrleitung überspannt waren, tat die Beschaffung einer neuen Diesellok Not.
    Nach den guten Erfahrungen mit den dreiachsigen V36, deren Achsen mit Kuppelstangen verbunden waren, stand eine ebenfalls dreiachsige (der besseren Übersicht halber), aber mit einem Mittelführerstand versehene Lok auf dem Wunschzettel der DB.

    1953 schlossen sich die Fahrzeughersteller Maschinenbau AG (MaK), Gmeinder, Henschel, Jung, Klöckner-Humboldt-Deutz, Krupp und Maschinenfabrik Esslingen unter Federführung des Bundesbahn-Zentralamt (BZA) München zur Arbeitsgemeinschaft für die Entwicklung der V60-Diesellokomotive der Deutschen Bundesbahn (AGM V60) zusammen.

    Die Arbeitsgruppe hatte zunächst ermittelt, dass die Motorleistung zum Bestehen der geforderten Aufgaben ungefähr bei 600 PS liegen müsse, wodurch sich die Bezeichnung V60 ableitet. Im Lastenheft stand eine Lokomotive, mit der der größte Teil des leichten Rangierdienstes abzudecken wäre. Bei den Streckendiesellokomotiven V80 und V200 hatte sich der Gelenkwellenantrieb bewährt, doch aufgrund der mangelnden Erfahrung mit einem dreifach gelagerten Antrieb entschied man sich für das von der V36 bekannte Antriebsprinzip mit Kuppelstangen und Blindwelle.

    Das Fahrwerk sollte so ausgelegt sein, dass eine maximale Achslast von 16 Tonnen nicht überschritten wurde, damit die Maschine ihre Arbeit auch auf sich in schlechtem Zustand befindlichen Neben- und Anschlussgleisen verrichten konnte. Als Maximalgeschwindigkeit im Streckengang waren 60 km/h gefordert, womit die Lok genau so schnell war, wie die damals üblichen Durchgangsgüterzüge, und die zulässige Geschwindigkeit auf Nebenstrecken ausnutzte. Auch auf eine narrensichere Bedienung hat der Auftraggeber bestanden. Mit einem Treibraddurchmesser von 1250 mm ergab sich bei 60 km/h eine Radumdrehungszahl von 255 U/min, womit die Entwickler im für Stangenantriebe üblichen Rahmen blieben. Man kann vom heutigen Standpunkt sagen, dass man sich bei der V60 auf keinerlei Experimente eingelassen hatte.
    Der ebenfalls zur Ausstattung gehörende kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente nicht zum Vorheizen der Züge, sondern lediglich zum Warmhalten der abgestellten V60. Da die Kohle für den Ofen per Hand eingefüllt werden musste, ging die DB für Loks bis zur dritten Nachbauserie dazu über, ölgefeuerte Sturzbrenner der Firma Hagenuk einzubauen. Da weiterhin der Brennraum des Dofa-Ofens genutzt wurde, lassen sich die Loks mit den unterschiedlichen Warmhaltegeräten äußerlich nicht unterscheiden. Loks ab der 4. Nachbauserie erhielten ab Werk einen ölgefeuerten Warmwasserkessel, der einen runden Querschnitt hat, womit sich die Loks deutlich von den Vorgängerserien unterscheiden.

    Ab den 1990er-Jahren ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte, wodurch die Öfen am vorderen Ende unterhalb des rechten Umlaufs entfielen. Weitere äußerliche Änderungen waren der Einbau von Indusimagneten ab Mitte der 1960er-Jahre sowie ab 1985 die Ausrüstung der Mehrzahl der Loks mit automatischen Kupplungen. Den fünf ab 1955 gelieferten Vorauslokomotiven folgten verteilt auf fünf Nachbauserien bis April 1964 weitere 937 Maschinen. Die Vorausloks unterscheiden sich sowohl untereinander, als auch von den äußerlich weitgehend identisch ausgeführten Nachbauserien.

    DB-intern werden die Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äußerlich unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegenden leichten Loks. Zunächst trugen die leichten Loks drei-, die schweren vierstellige Ordnungsnummern. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer BR 260, die schweren wurden als BR 261 geführt.

    Bis in die frühen 1980er-Jahre mussten die Loks beider Baureihen mit als Lokführer ausgebildetem Personal besetzt werden. Die den Kleinloks zugeteilten Kö-Typen durften dagegen auch von speziell geschultem Rangierpersonal bedient werden, was geringere Personalkosten zur Folge hatte. Durch eine 1987 durchgeführte Umzeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu und schuf für die als Lokpersonal ausgebildeten Rangierer die Berufsbezeichnung Lok-Rangier-Führer. Die mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart).
    Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden. Andere in einzelnen Loks erprobte Motoren waren stückzahlenmäßig nicht relevant.

    Die mittlerweile bei nahezu allen Maschinen fast 50 Jahre betragende Einsatzdauer zeigt, dass es sich bei der V60 um eine glückliche Konstruktion handelt. Laut dem Stand - Sommer 2012 - befinden sich noch 405 Maschinen der Baureihen 360 bis 365 im Bestand der DB, privater Betreiber oder bei Museumsbahnen.

    Haupttätigkeitsfeld der V60-Typen war von jeher der Rangierdienst, doch kamen die Loks auch stets mit Übergabezügen rund um den Kirchturm der jeweiligen Bahnbetriebswerke (Bw) zum Einsatz. Mangels Zugheizung waren Einsätze im Personenverkehr sehr selten, da es in diesem Fall einer Zugheizeinrichtung im Personenwagen bedurfte. Trotzdem gab es gerade in den 1960er-Jahren zahlreiche Direktionen, die die V60 vor mit Kohleöfen ausgestattete Donnerbüchsen spannten. Regelmäßige Personenzugeinsätze gab es in den Direktionen Augsburg, Nürnberg, Essen und Wuppertal.

    Nach der Wende 1990 hielten die West-V60 auch in den neuen Bundesländern Einzug. Und das, obwohl die DR vierachsige Rangierloks der Baureihen 105 und 106 mit ähnlichen Leistungsdaten im Bestand hatte. So taten in den 1990er-Jahren Loks der BR 364 und 365 in den Regionalbereichen Schwerin (Betriebhof Stralsund, Rostock, Pasewalk, Neustrelitz), Berlin (Bh Berlin-Pankow, Seddin, Cottbus), Erfurt (Bh Erfurt), Halle (Bh Leipzig Süd), Dresden (Bh Dresden, Chemnitz, Reichenbach) ihren Dienst.
    Fabrikneu wurden V60 an die belgischen (SNCB-NMBS), griechischen (CEH) sowie an die türkischen Staatsbahnen (TCDD) und nach Israel geliefert. Die zuverlässigen Loks waren nach ihrem Ausscheiden in Deutschland beliebte Exportartikel. So gelangten die Loks in die Schweiz, nach Norwegen, Jugoslawien, Italien und Algerien.

    Artikelnummer(n): 54331, 54431, 54531, 54831, 64431
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 29.05.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht
    F1Fahrgeräusch1, 22259, 427128, 80
    F2Signalhorn hoch3275100
    F3Glocke730790
    F4Signalhorn tief4283128
    F5Kompressor629965
    F6Rangiergang
    F7Kurvenquietschen1537195
    F8AUX #1
    F9Pressluft ablassen2041180
    F10Rangierfunk #12343595
    F11Kuppeln831580
    F12Sanden1133953
    F13Kaltstart (bevor F1 gedrückt wird, aktivieren)
    F14Rangierfunk #21436395
    F15Rangierfunk #3 (Rangierabstand)1033195
    F16Türe öffnen / schließen16379110
    F17Schienenstöße1940375
    F18Rangierfunk #42444395
    F19Lokbremse lösen / anlegen529167
    F20Induktive Zugsicherung (INDUSI)1335570
    F21Handbremse18395105

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      V60 DR

    V60 DR
    Um Dampflokomotiven im Rangierdienst zu ersetzen, ließ die Deutsche Reichsbahn (DR) eine vierfach gekuppelte Diesellok beim VEB Lokomotivbau „Karl Marx“ entwickeln. Der als V60 (ab 1968 BR 104 – 106, ab 1992 BR 344 – 347) bezeichnete Typ wurde in mehreren Serien ab 1961 beschafft und glänzte durch große Zuverlässigkeit. Der Dieselmotor 12 KVD 21 SVW leistete 650 PS bei 1500 1/min und unterscheidet sich vom Motor der Baureihen V100 und V180 nur dadurch, dass die in den V60 eingesetzte Bauform keinen Turbolader besitzt. Die Lok erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h.

    Artikelnummer(n): 54335, 54435, 54535, 54835, 64435
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 27.03.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht
    F1Fahrgeräusch2, 22267, 427120, 80
    F2Signalhorn3275128
    F3Kurzpfiff16379128
    F4Lüfter5291100
    F5Kompressor6299105
    F6Rangiergang
    F7Kurvenquietschen ein/aus15371120
    F8AUX1
    F9Pressluft ablassen20411128
    F10Rangierfunk #123435120
    F11Kuppeln8315115
    F12Sanden1133950
    F13Bremse anlegen/lösen1335595
    F14Rangierfunk #214363120
    F15Rangierfunk #310331120
    F16Führerstandstüre auf/zu12347128
    F17Schienenstöße ein/aus19403105
    F18Rangierfunk #424443120
    F19Stangenklappern125980
    F20Soundfader
    F21Bremsgeräusch deaktivieren

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      V80

    Die ab 1952 in zehn Exemplaren beschaffte V80 war die Mutter aller dieselhydraulischen Strecken-Dieselloks der Deutschen Bundesbahn (DB). Die 100 km/h Loks waren für den leichten Strecken- und schweren Rangierdienst vorgesehen und dienten als Erprobungsträge für hydrodynamische Getriebe, Gelenkwellenantriebe und Dieselmotoren. Ergebnisse der Versuche gingen in die Entwicklung der Baureihen V100, V200 und V160 ein. Als Dieselmotoren kamen zwei jeweils 800 PS starke Motoren von Mercedes Benz und MAN oder ein 1000-PS-Motor von Maybach zum Einsatz, die anfangs untereinander und auch mit solchen der BR V200 und den Triebwagen VT 08 und VT 11.5 tauschbar waren. In den 1960er-Jahren rüstete die DB die meisten V80 auf den bei VT 11.5, V200 und V100.1 bewährten MB 12 V 493 TZ von MTU um. Neben den üblichen Druckluftpfeifen hatten die V80 für den Nebenbahndienst auch ein Läutewerk an Bord. Die DB begann die seit 1968 als BR 280 bezeichneten 1976 auszumustern. 280 010 fand bis 1981 bei der Hersfelder Kreisbahn eine neue Heimat, bevor sie wie die meisten ihrer Kolleginnen nach Italien verkauft wurde.

    Artikelnummer(n): 54355, 54455, 54555, 54855, 64455
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 17.06.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1259128
    F2Signalhorn Lang3275128
    F3Glocke4283128
    F4Lüfter5291128
    F5Kompressor6299128
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Kurvenquietschen15371128
    F8AUX1 [1]
    F9Ventil9323128
    F10Schaffnerpfiff10331128
    F11Kuppeln 8315128
    F12Sanden11339128
    F13Bremse lösen 13355128
    F14Bahnhofsdurchsage #17307128
    F15Kurzpfiff16379128
    F16Türe Öffnen / Schließen12347128
    F17Schienenstöße17, 18387, 395128, 128
    F18Bahnhofsdurchsage #214363128

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      V90 (MTU-12V-652)

    V90, BR 290, BR 294 MTU MB 12 V 652 TA
    Um die überalterten Dampfloks im schweren Rangier- und Übergabedienst zu ersetzen, ließ die Deutsche Bundesbahn (DB) in den frühen 1960er-Jahren die Baureihe V90 entwickeln, nachdem klar war, dass die V100 für diese Einsätze nicht taugte. Viele der insgesamt 407 V90 (später 290) erhielten in den 1980er-Jahren eine Funkfernsteuerung und eine Rangierkupplung RK 900, worauf sich die Bezeichnung in 294 änderte. Angetrieben von einem auf eine Leistung von 1100 PS (bei 1400 U/min) gedrosselten MTU-Dieselmotor MB 12 V 652 TA der Baureihe V100.20 erreichten die dieselhydraulischen Loks eine Maximalgeschwindigkeit von 80 km/h (Vorserie 70 km/h). Der Hagenuk-Warmwasserkessel dient nur zur Vorwärmung beziehungsweise Warmhaltung der Lok, eine Zugheizung ist nicht eingebaut.

    Artikelnummer(n): 55327, 55427, 55527, 55827, 65427
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 29.05.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1, 24259, 443128, 37
    F2Signalhorn hoch3275128
    F3Läutewerk4283100
    F4Lüfter529190
    F5Kompressor629990
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Kurvenquietschen ein/aus1537190
    F8AUX1
    F9Pressluft ablassen932380
    F10Signalhorn tief23435128
    F11Kuppeln ab-/ankuppeln831590
    F12Sanden1133932
    F13Bremse Lösen1335590
    F14Ranigerfunk #17307128
    F15Vorwärmgerät2141970
    F16Führerstandstüre auf/zu1234780
    F17Schienenstöße ein/aus17387110
    F18Ranigerfunk #214363100
    F19Ranigerfunk #322427100
    F20Ranigerfunk #419403100
    F21Soundfader
    F22Bremsgeräusch deaktivieren

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      Vossloh Euro4000

    Dieselelektrische Lokomotive Euro 4000 der Firma Vossloh / Info: Die Sprache der Bahnhofsdurchsage kann mit CV48 verändert werden (0=Portugiesisch, 1=Deutsch, 2=Spanisch, 3=Französisch)

    Artikelnummer(n): 56337, 56437, 56537, 56837, 66437
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 10.06.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1259128
    F2Signalhorn #13275128
    F3Signalhorn #24283128
    F4Lüfter529180
    F5Kompressor 629985
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Kurvenquietschen 1537195
    F8AUX1
    F9Pressluft ablassen 9323128
    F10Schaffnerpfiff 10331100
    F11Kuppeln8315100
    F12Sanden1133932
    F13Bremse anlegen/lösen1335570
    F14Bahnhofsdurchsage #1 (Portugiesisch, Deutsch, Spanisch u.Französisch mit CV48 wählbar)7307128
    F15Weichenquietschen16379100
    F16Türe Öffnen/Schließen12347110
    F17Schienenstöße1738780
    F18Signalhorn "Tunnel" 22427128
    F19Signalhorn "Bahnsteig" 21419128
    F20Diesel Fahrstufe auf
    F21Diesel Fahrstufe ab

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      VT 11.5

    Sound für den Dieseltriebzug VT11.5 der Deutschen Bundesbahn DB. Dieser Paradezug der Deutschen Bundesbahn wurde in den 1950er Jahren für den hochwertigen TEE (Trans-Europa-Express) Verkehr eingesetzt. In jedem der beiden Triebköpfe sorgte je ein Maybach MD 650 Motor (Mercedes-Benz MB 820 Bb) zusammen mit einem Strömungsgetriebe für den Vortrieb.
    In diesem ESU-Projekt kann jeder der beiden Motoren getrennt voneinander gestartet werden. Auch der Hilfsdieselmotor für die Stromversorgung des Zuges kann getrennt geschaltet werden. Als "Highlight" können mittels CV 48 (Werte: 0,1, oder 2) verschiedene Signalhörner ausgewählt werden.

    Artikelnummer(n): 54339, 54439, 54539, 54839, 64439
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 04.01.2013

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Motor #1 1259
    F2Signalhorn 3275
    F3Motor #2 2267
    F4Hilfsdiesel19403
    F5Kompressor 6299
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Kurvenquietschen 15371
    F8AUX1
    F9Pressluft ablassen 9323
    F10Schaffnerpfiff 10331
    F11Kupplung8315
    F12Sanden11339
    F13Bremse lösen/anlegen 13355
    F14Bahnhofsdurchsage #17307
    F15Kurzpfiff16379
    F16Türe Öffnen/Schließen12347
    F17Schienenstöße17387
    F18Bahnhofsdurchsage #214363
    F19Lüfter5291
    F20Bahnhofsdurchsage #324443

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      VT 11.5 - Piko

    Sound für den Dieseltriebzug VT11.5 der Deutschen Bundesbahn DB. Dieser Paradezug der Deutschen Budesbahn wurde in den 1950er Jahren für den hochwertigen TEE (Trans-Europ-Express) Verkehr eingesetzt. In jedem der beiden Triebköpfe sorgte je ein Maybach MD 650 Motor (Mercedes-Benz MB 820 Bb) zusammen mit einem Strömungsgetriebe für Vortrieb.
    In diesem ESU-Projekt kann jeder der beiden Motoren getrennt voneinander gestartet werden. Auch der Hilfsdieselmotor für die Stromversorgung des Zuges kann getrennt geschaltet werden. Als "Highlight" können mittels CV 48 (Werte: 0,1, oder 2) verschiedene Signalhörner ausgewählt werden.

    Wichtig: Diese Datei ist speziell für das von PIKO im Jahr 2012 erstmalig ausgelieferte G-Spur Modell abgestimmt. Die Führerstandsbeleuchtung sollte an AUX1 bzw. AUX2 angeschlossen werden und kann mit F8 geschaltet werden. Die optionale Innenraumbeleuchtung sollte an AUX3 verdrahtet werden und kann mit Hilfe der Taste F11 betätigt werden.

    Artikelnummer(n): 56333, 56533
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 06.11.2013

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Motor #1 125990
    F2Signalhorn 3275128
    F3Motor #2 2267128
    F4Hilfsdiesel1940370
    F5Kompressor 629962
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Kurvenquietschen 1537190
    F8Führerstandslicht ein/aus
    F9Pressluft ablassen 9323128
    F10Schaffnerpfiff 1033150
    F11Innenraumbeleuchtung ein/aus
    F12Sanden1133930
    F13Bremse lösen/anlegen 1335560
    F14Bahnhofsdurchsage #1730795
    F15Kurzpfiff16379128
    F16Türe Öffnen/Schließen12347110
    F17Schienenstöße1738780
    F18Bahnhofsdurchsage #21436395
    F19Kuppeln831575
    F20Bahnhofsdurchsage #32444395
    F21Lüfter529180

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      VT 18

    Dieselhydraulischer Triebwagen VT18.16 (DR Baureihe 175, Bauart Görlitz)

    Artikelnummer(n): 54340, 54440, 54540, 54840, 64440
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 17.06.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1259128
    F2tiefes Signalhorn3275128
    F3hohes Signalhorn4283128
    F4Lüfter12347128
    F5Bremse lösen11339128
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Bahnhofsdurchsage #15291128
    F8Bahnhofsdurchsage #26299128
    F9Kurvenquietschen7307128
    F10Führerstandstüre Auf/Zu8315128
    F11Sanden9323128
    F12Luft ablassen 10331128
    F13ESU Rauchgenerator

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      VT 36.5

    VT 36.5
    Für den Einsatz auf Nebenbahnen bestellte die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) zwischen 1936 und 1939 insgesamt 50 vierachsige Dieseltriebwagen mit dieselhydraulischem Antrieb. Die 100 km/h schnellen Fahrzeuge wurden als VT 137 241-270 und VT 137 442-461 eingereiht. Nach dem Zweiten Weltkrieg bleiben 16 Exemplare bei der DB (als Reihe VT36.5) und sieben bei der DR. Der Antrieb erfolgte durch einen MAN-Dieselmotor, der 360 PS bei 870 1/min. Die letzten VT 36.5 wurden 1966 abgestellt, zwei Fahrzeuge existieren heute noch.

    Artikelnummer(n): 56357, 56457, 56557, 56857, 66457
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 10.06.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht Vorne ein/aus
    F1Fahrgeräusch ein/aus1259110
    F2Signalhorn #13275128
    F3Glocke4283128
    F4Signalhorn #25291128
    F5Kompressor6299100
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Kurvenquietschen15371105
    F8AUX1
    F9Pressluft ablassen932360
    F10Schaffnerpfiff10331100
    F11Kuppeln831580
    F12Sanden1133940
    F13Bremse lösen/anlegen1335540
    F14Bahnhofsdurchsage #17307128
    F15Kurzpfiff #116379128
    F16Türe auf/zu1234780
    F17Schienenstöße1738790
    F18Bahnhofsdurchsage #214363128
    F19Kurzpfiff #223435128
    F20Weichenquietschen19403100

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      VT 614

    VT 614 Triebzug mit Dieselantrieb der Deutschen Bundesbahn

    Artikelnummer(n): 56308, 56408, 56508, 56808, 66408
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 16.06.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1259128
    F2Signalhorn #13275128
    F3Signalhorn #24283128
    F4Türe Zu5291128
    F5Türe Auf6299128
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Schaffnerpfiff7307128
    F8Bahnhofsansage #18315128
    F9Bahnhofsansage #29323128
    F10ESU Rauchgenerator

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      VT 62

    Die Waggonfabrik Wismar und Maybach-Motorenbau entwickelten ab 1924 einen dieselmechanischen Triebwagen mit Antrieb über Blindwelle, von dem insgesamt neun weitgehend baugleiche Exemplare als VT 853 bis 861 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft in Dienst gestellt wurden. Die Maybach-Sechszylinder-Motoren des Typs GO 5 entwickelten 175 PS, womit die Vierachser eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h erreichten. Der einzige Triebwagen, den die DB nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in Betrieb nahm, war der VT 859, der nach einem Umbau als VT 62 904 bezeichnet wurde. Personentriebwagen wurde auch der Gütertriebwagen VT 69 entwickelt, der die gleiche Maschinenanlage besaß. Bei diesem Soundfile können zusätzlich 5 weitere Signalhörner mit CV48 abgerufen werden

    Artikelnummer(n): 56380, 56480, 56580, 56880, 66480
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 08.06.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht ein/aus
    F1Sound ein/aus1259128
    F2Signalhorn (5 weitere Signalhörner mit CV48 abrufbar)3275128
    F3Glocke428364
    F4Bahnsteigansage #121419128
    F5Kompressor6299128
    F6Beschleunigung, Rangiermodus
    F7Kurvenquietschen1537164
    F8AUX 1
    F9Pressluft ablassen9323128
    F10Schaffnerpfiff1033170
    F11Kuppeln831596
    F12Sanden1133950
    F13Bremse lösen1335540
    F14Bahnsteigansage #27307128
    F15Kurzpfiff16379128
    F16Führerstandstüre auf/zu12347128
    F17Schienenstöße1738770
    F18Bahnsteigansage #31436380
    F19Bahnsteigansage #418395128
    F20Bahnsteigansage #520411128
    F21Weichenquietschen19403128
    F22Soundfader
    F23Bremsgeräusch deaktivieren

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      VT 98

    VT98
    Der zweimotorige Dieseltriebwagen VT 98 der Deutschen Bundesbahn (DB) ist eine Weiterentwicklung des einmotorigen VT95. Die letzten Bauserien des VT95 und die VT98 hatten den gleichen Büssing-U10-Motor, der für den charakteristischen Knattersound verantwortlich war. Ihre Kraft gaben die beiden Motoren über ein mechanisches Sechsgang-Getriebe an die beiden Achsen weiter. Die Fahrzeuge erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h. Noch heute sind einige der anspruchslosen und robusten Schienenbusse bei Museumsbahnen im Einsatz.
    Epoche 3 und 4 mit CV 48 wählbar. Epoche 3 (CV48 = 0), Epoche 4 (CV48 = 1).

    Artikelnummer(n): 54354, 54454, 54554, 54854, 64454
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 17.06.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1, 2259, 26790, 128
    F2Signalhorn (Epoche 3 und 4 mit CV 48 wählbar. Epoche 3 (CV48 = 0) Epoche 4 (CV48 = 1)3275128
    F3Kurzpfiff (Epoche 3 und 4 mit CV 48 wählbar. Epoche 3 (CV48 = 0) Epoche 4 (CV48 = 1)16379128
    F4Türe auf/zu (Epoche 3 und 4 mit CV 48 wählbar. Epoche 3 (CV48 = 0) Epoche 4 (CV48 = 1)12347128
    F5Bahnhofsdurchsage #1 (Epoche 3 und 4 mit CV 48 wählbar. Epoche 3 (CV48 = 0) Epoche 4 (CV48 = 1)20411128
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Kurvenquietschen1537195
    F8AUX1
    F9Pressluft ablassen932340
    F10Schaffnerpfiff10331100
    F11Bahnhofsdurchsage #2 (Epoche 3 und 4 mit CV 48 wählbar. Epoche 3 (CV48 = 0) Epoche 4 (CV48 = 1)14363128
    F12Sanden1133940
    F13Bremse lösen1335550
    F14Schienenstöße1738790
    F15Bahnhofsdurchsage #3 (Epoche 3 und 4 mit CV 48 wählbar. Epoche 3 (CV48 = 0) Epoche 4 (CV48 = 1)7307128
    F16Soundfader
    F17Bremsgeräusch deaktivieren

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      VT08

    Dieselhydraulischer Schnelltriebwagen, 12-Zylinder Motor,
    auch für SVT 137 ("Hamburg") geeignet

    Artikelnummer(n): 54350, 54450, 54550, 54850, 64450
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 17.06.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1259128
    F2Signalhorn lang3275128
    F3Kurzpfiff4283128
    F4Kompressor5291128
    F5Kuppeln6299128
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7ESU Rauchgenerator

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      VT11.5 Gasturbine (BR602)

    VT11.5 TEE Dieseltriebwagen mit Gasturbine = BR 602

    Artikelnummer(n): 54381, 54481, 54581, 54881, 64481
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 16.06.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1259128
    F2Signalhorn3275128
    F3Signalhorn Kurz8315128
    F4Kompressor4283128
    F5Lüfter5291128
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Abschlammen6299128
    F8Hilfsdiesel7307128
    F9ESU Rauchgenerator

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      VT12.5

    Dieseltriebwagen VT12.5

    Artikelnummer(n): 54382, 54482, 54582, 54882, 64482
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 16.06.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1259128
    F2Signalhorn3275128
    F3Kurzpfiff4283128
    F4Kompressor5291128
    F5Türe öffnen/schließen7307128
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Sanden6299128
    F8Kurvenquietschen8315128
    F9ESU Rauchgenerator

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      VT135 / VT70.9

    Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft beschaffte zwischen 1936 und 1938 insgesamt 64 der als Einheitstriebwagen bezeichneten VT 135 061-064, 067-076 und 083-132. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die erhaltenen Fahrzeuge als Baureihe VT 70.9 bei der DB und als Baureihe 186 bei der DR geführt. Der MAN-Sechszylindermotor des 75 km/h schnellen Zweiachsers leistete 150 PS und übertrug seine Kraft über ein mechanisches Vierganggetriebe an die Treibachse.

    Artikelnummer(n): 56388, 56488, 56588, 56888, 66488
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 05.10.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1, 22259, 427128, 30
    F2Signalhorn3275128
    F3Glocke4283128
    F4Türe auf/zu12347128
    F5Durchsage #120411100
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Kurvenquietschen15371110
    F8AUX1
    F9Pressluft ablassen932385
    F10Schaffnerpfiff1033170
    F11Durchsage #214363100
    F12Sanden1133945
    F13Bremse lösen1335545
    F14Schienenstöße1738795
    F15Durchsage #37307100
    F16Fahrgäste unterhalten sich2141995
    F17Kurzpfiff16379128
    F18Soundfader
    F19Bremsgeräusch deaktivieren

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      VT2.09 / Ferkeltaxe

    Die zweiachsigen Triebwagen der Baureihe VT 2.09 entwickelte die Deutsche Reichsbahn (DR) in den späten 1950er-Jahren, um auf Nebenstrecken unrentablen Dampflokeinsatz abzuschaffen. Die auch als Ferkeltaxi oder Blutblase bezeichneten Triebwagen wurden von einem 180-PS-Sechszylinder-Dieselmotor der Bauart 6VD 18/15 angetrieben, der seine Kraft über ein 6-Gang-Elektroschaltgetriebe an eine Achse weitergab. Die Wagen erreichten eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und wurden ab 1990 als Baureihen 771 und 772 geführt. Bis 2004 setzte die DB AG die zuverlässigen Fahrzeuge ein. 22 Wagen erhielten in Rumänien beziehungsweise auf Kuba ein neues Einsatzgebiet.
    Epoche 3 und 4 mit CV 48 wählbar. Epoche 3 (CV48 = 0), Epoche 4 (CV48 = 1).

    Artikelnummer(n): 56339, 56439, 56539, 56839, 66439
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 05.10.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1, 2259, 267110, 128
    F2Signalhorn3275128
    F3Kurzpfiff16379128
    F4Türe auf/zu12347128
    F5Bahnhofsdurchsage #120411128
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Kurvenquietschen1537195
    F8AUX1
    F9Pressluft ablassen932350
    F10Schaffnerpfiff1033170
    F11Bahnhofsdurchsage #214363128
    F12Sanden1133945
    F13Bremse lösen1335545
    F14Schienenstöße1738790
    F15Bahnhofsdurchsage #37307128
    F16Fahrgäste unterhalten sich2141985
    F17Soundfader
    F18Bremsgeräusch deaktivieren

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      VT610

    Dieseltriebwagen mit wassergekühlten MTU-Motoren, auch bekannt als "Pendolino"

    Artikelnummer(n): 56306, 56406, 56506, 56806, 66406
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 16.06.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1259128
    F2Signalhorn tief3275128
    F3Signalhorn hoch4283128
    F4Bahnhofsdurchsage #12041190
    F5Kompressor6299128
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Kurvenquietschen1537170
    F8AUX1
    F9Pressluft932375
    F10Schaffnerpfiff1033160
    F11Kuppeln8315128
    F12Sanden1133930
    F13Bremse lösen1335570
    F14Bahnhofsdurchsage #2730790
    F15Kurzpfiff16379128
    F16Türe auf / zu12347128
    F17Schienenstöße1738760
    F18Bahnhofsdurchsage #31436390

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      VT612 DBAG

    Als verbesserte Version des 611 beschaffte die DB AG zwischen 1998 und 2003 insgesamt 192 Exemplare des zweiteiligen dieselydraulischen Triebwagens 612. Je ein Cummins-6-Zylinder-Dieselmotor sitzt in beiden Fahrzeugteilen. Die Motoren leistet jeweils 560 kW und beschleunigen den Zweiteiler auf 160 km/h. Die eingebaute Neigetechnik ermöglicht eine Neigung des Wagenkastens um 8°, weshalb die Triebwagen mit höherer Geschwindigkeit unterwegs sein dürfen, sofern die befahrene Strecke für das so genannte bogenschnelle Fahren ertüchtigt ist.

    Artikelnummer(n): 55398, 55498, 55598, 55898, 65498
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 17.06.2016

    Funktionstabelle

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht ein/aus
    F1Motor #1226790
    F2Signalhorn #13275128
    F3Motor #21259128
    F4Lüfter Klimaanlage529170
    F5Kompressor629955
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Signalhorn #24283128
    F8AUX1
    F9Pressluft ablassen932380
    F10Schaffnerpfiff1033185
    F11Kuppeln8315128
    F12Sanden1133932
    F13Zugbremse lösen1335580
    F14Bahnhofsdurchsage #17307128
    F15Stilles Örtchen16379100
    F16Passagiertüre auf/zu12347128
    F17Schienenstöße1738795
    F18Bahnhofsdurchsage #214363128
    F19Federspeicherbremse anlegen2041190
    F20Magnetschienenbremse anlegen/lösen1940390
    F21Schnellbremsung anlegen/lösen1839590
    F22Bahnhofsdurchsage #321419128
    F23Bahnhofsdurchsage #422427128
    F24Bahnhofsdurchsage #524443128
    F25Stromgenerator2343590
    F26Zufallsgeräusche aus/ein
    F27Soundfader
    F28Bremsgeräusch deaktivieren

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.