LokSound 4.0 OEM Projektdateien

An dieser Stelle finden Sie Projektdateien für LokSound V4.0 Decoder, die speziell für Loks ausgewählter Hersteller abgestimmt wurden. Teilweise werden diese bereits ab Werk verbaut, oder sind für die Verwendung unserer Decoder in Verbindung mit den hier vorgestellten Projektdateien vorbereitet. Alle Dateien können mit Hilfe der LokProgrammer Software V4 auf den Decoder übertragen werden.

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= LokSound, = LokPilot

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      EHG388

    Hilfsfahrzeuge, die bei Unfällen wie beispielsweise Entgleisungen ausrücken und Werkzeug sowie Material mitführen, bestanden bei der DB bis Ende der 1950er-Jahre aus 1960 verschiedensten Altbauwagen. Zur Vereinheitlichung entwickelte die DB in Zusammenarbeit mit dem Bundesbahnzentralamt (BZA) Minden einen Einheitshilfsgerätewagen. Basis waren wie bei den Expressgut-Gepäckwagen MDyg die Wagenkästen zweier Behelfspersonenwagen MCi 43, die auf zwei vierachsige Drehgestelle amerikanischer Bauart gesetzt wurden. Zwischen 1962 und 1966 entstanden insgesamt 100 Wagen. Ab 1969 ersetzte man vielfach die Lattenwände durch Hartfaserplatten. Seit der Epoche IV werden die Wagen als EHG 388 geführt. Der Großteil der Wagen blieb abgesehen von der Änderung der Lackierung äußerlich nahezu unverändert .

    Artikelnummer(n): 21600
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 17.12.2014

    Funktionstabelle

    Funktionen (LokPilot)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht
    F1LCD Mode
    F2LCD Hold
    F3Arbeitslicht Links
    F4Arbeitslicht Rechts
    F5FS1 Licht aus
    F6FS2 Licht aus
    F7Innenraumbeleuchtung
    F8LCD Reset
    F9LCD Backlight
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      ESU BR 151

    Die Baureihe 151: Kraftprotz im Sonntagsanzug

    Mehr als 40 Jahre lang war die Baureihe 151 bei der Deutschen Bundesbahn (DB) wie bei späteren DB AG im schnellen Güterverkehr unverzichtbar. Von der ersten Erprobung bis zur mittlerweile immer stärker um sich greifenden Abstellung glänzten die Sechsachser durch Zuverlässigkeit. Auch wenn man es ihr nicht ansieht, gehört die 151 der mehr als 1800 Exemplare umfassende Einheits-E-Lok-Familie der DB an, deren erste Vorserienloks bereits 1952 entstanden.
    Bei der vergleichsweise kurzen Entwicklungszeit von zwei Jahren zwischen Auftragsvergabe und Ablieferung der ersten der zwölf Vorserienloks der Baureihe 151 liegt es in der Natur der Sache, dass die mit deren Fertigung beauftragten Firmen Krupp und Henschel auf bewährte Technik der Einheits-E-Loks zurückgegriffen hatten. Das Laufwerk stammt prinzipiell von dem Schnellzug-Star 103, die Fahrmotoren der Bauart WB 372-22 zeigten ihre Dauerhaltbarkeit in den Baureihen 110, 112, 139 und 140 seit mehr als einem Jahrzehnt. Dank verbesserten Isoliermaterials konnte die Leistung der Motoren um 20 Prozent gesteigert werden. Dass die Drehgestelle mit der 103 verwandt sind, sieht man auf den ersten Blick. So weisen die 151 die gleiche Radsatzführung mit Lemniskatenlenkern sowie eine ähnliche Abfederung des Lokkastens mit Flexicoil-Federn auf.
    Auf Basis der bewährten Einheits-E-Lok-Familie komponierte Krupp eine sehr elegante sechsachsige Maschine, die stärker als jede schnellere und schneller als jede stärkere deutsche E-Lok war. Auf dem Dach saßen Stromabnehmer der Bauart DBS 54. Mit den feingliedrigen Drehgestellen und dem harmonisch proportionierten Aufbau mit den großen Maschinenraumfenstern macht die 151 stilistisch auch heute noch eine sehr gute Figur. 1972 erhielt die DB mit 151 001 die erste der zuletzt 170 Maschinen. Obwohl als Güterzuglokomotive projektiert, bekamen alle Lokomotiven neben der Doppeltraktionssteuerung auch eine Wendezugsteuerung spendiert. Die den Bahnbetriebwerken (Bw) Nürnberg und Hagen-Eckesey zugeteilten Lokomotiven nahmen 3000 Tonnen schwere Güterzüge ebenso an den Haken, wie aus drei Umbauwagen bestehende Nahverkehrszüge. Auf der Frankenwaldbahn nahmen 151 viele Jahre lang Züge des Interzonenverkehrs in die DDR an den Haken. Das fulminante Beschleunigungsvermögen machte sie auf steigungsreichen Strecken selbst vor D- und später vor Interregio-Zügen zur ersten Wahl, weshalb sich solche Leistungen bis in die späten 1990er-Jahre auch in den Dienstplänen fanden. Mit automatischen Kupplungen ausgestattet, bespannten die Sechsachser im Doppelpack gewaltige aus 28 sechsachsigen Selbstentladewagen bestehende 5400-Tonnen-Erzzüge beispielsweise zwischen Duisburg und der Dillinger Hütte im Saarland. Planmäßig kamen die 151 bis nach Wien. Keine andere DB-Baureihe ließ sich derart freizügig einsetzen, weshalb man die Sechsachser bis 1990 im gesamten Bundesgebiet, nach der Wiedervereinigung auch in den neuen Bundesländern sehen konnte.

    Artikelnummer(n): 21402, 21405
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 20.06.2012

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtFahrtrichtungsabh#ngiger Lichtwechsel
    F1Fahrgeräusch an / aus1, 17, 18, 19259, 387, 395, 403
    F2Signalhorn3275
    F3Stromabnehmer heben/senken18, 19395, 403
    F4Fahrtrichtungsabhängige Führerstandsbeleuchtung
    F5Beleuchtung Führerstand 1 aus / an
    F6Beleuchtung Führerstand 2 aus / an
    F7Fahrtrichtungsabhängige Führerpultbeleuchtung
    F8Rangierbeleuchtung
    F9Maschinenraumbeleuchtung
    F10Luftpresser6299
    F11Bahnsteigansage7307
    F12Kurve / Weichensensor aus
    F13Kupplungsgeräusch8315
    F14Ölkühlerlüfter12347
    F15Luft ablassen9323
    F16Schaffnerpfiff10331
    F17Fahrmotorenlüfter13355
    F18Achtungspfiff16379
    F19Bremswiederstandslüfter12347
    F20Sanden11339
    F21Rangiergang

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      ESU BR 215

    Baureihe 215 der DB. Diese Lok beinhaltet bereits den verlängerten Lokkasten der späteren Baureihe 218, wurde aber noch mit einem Dampfheizkessel ausgestattet. Diese Projektdatei beinhaltet den 12 Zylindermotor MA 12 V 956 TB10 von MAN, den neben den 10 Vorserienloks 215001 - 215 010 auch die Serienmaschinen 215 071 bis 093 erhielten.
    Die meisten Serienmaschinen der baureihe 215 erhielten jedoch noch den 16 Zylindermotor der Baureihe 216.
    Diese Projektdatei ist abgestimmt auf die Verwendung mit den Loks der ESU Engineering Edition (31020, 31021, 31022, 32020, 32021, 32022) und benutzt das erweitere Function Mapping zur Ansteuerung des Raucherzeugers und der Sensorik. Wenn Sie dieses Geräusch für eine andere Lok verwenden möchten, ändern Sie bitte die Funktionstastenbelegung entsprechend ab.

    Artikelnummer(n): 21400
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 02.04.2012

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtFahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
    F1Fahrgeräusch An/Aus1, 21259, 419
    F2Signalhorn #13275
    F3Raucherzeuger Ein/Aus
    F4Fahrtrichtungsabhängige Füherstandbeleuchtung
    F5Licht Aus an Führerstand 1
    F6Licht Aus an Führerstand 2
    F7Fahrtrichtungsabhängige Führerpultbeleuchtung
    F8Rangierbeleuchtung
    F9Signalhorn 25291
    F10Luftpresser6299
    F11Bahnsteigansage7307
    F12Weichen-/Kurvensensor Aus
    F13Kupplungsgeräusch8315
    F14Doppler-Effekt
    F15Luftablass9323
    F16Schaffnerpfiff10331
    F17Glocke4283
    F18Achtungspfiff Signalhorn 112347
    F19Achtungspfiff Signalhorn 213355
    F20Sanden11339
    F21Rangiergang

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      ESU BR 215 - 12V

    BR 215 mit Zwölfzylindermotor MTU MA 12 V 956 TB 10 und Dampfkessel

    Die 215 001 – 010 sowie 215 071 – 093 waren ab Werk mit 2500 PS starken Motoren MTU 12V 956 TB10 ausgerüstet. Die Maschinen heizten ihre Züge mit Dampf, den ein Dampfkessel des Typs OK 4616 von Hagenuk (Lizenzbau Vapor Heating) erzeugte. Während der Kessel im Betrieb nur dezent faucht, dringt beim Abschalten ein charakteristisches mehrfaches Patschen ans Ohr. Da die meisten Personenwagen-Typen der DB sowohl mit Dampf- als auch mit elektrischer Zugheizung ausgerüstet waren, konnten die 215 auch hochwertige Fernzüge bespannen. Erst in den späten 1990er-Jahren begann die DB bei vielen Loks die Kessel aus- und Vorwärmgeräte einzubauen und die umgebauten Loks als BR 225 zu bezeichnen.

    Artikelnummer(n): 21410
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 15.03.2013

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtFahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
    F1Fahrgeräusch An/Aus1, 21259, 419128, 80
    F2Signalhorn #13275128
    F3Raucherzeuger Ein/Aus
    F4Fahrtrichtungsabhängige Füherstandbeleuchtung
    F5Licht Aus an Führerstand 1
    F6Licht Aus an Führerstand 2
    F7Fahrtrichtungsabhängige Führerpultbeleuchtung
    F8Rangierbeleuchtung
    F9Signalhorn #25291128
    F10Luftpresser6299128
    F11Bahnsteigansage7307100
    F12Weichen-/Kurvensensor Aus
    F13Kupplungsgeräusch8315128
    F14Dampfheizkessel1940390
    F15Luftablass9323128
    F16Schaffnerpfiff10331128
    F17Rangierfunk428385
    F18Achtungspfiff Signalhorn #112347128
    F19Achtungspfiff Signalhorn #213355128
    F20Sanden1133917
    F21Rangiergang

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      ESU BR 215 - 16V

    BR 215/216 mit Sechzehnzylindermotor

    Die Baurehe V160 oder 216, wie sie ab 1968 hieß, war die Mutter aller einmotorigen Streckendieselloks mit Endführerständen. Ab 1960 gebaut, verließen insgesamt 808 Loks der Baureihen 210, 215, 216, 217 und 218 die Werkshallen der wichtigsten deutschen Lokfabriken. Die Serien-V160 waren mit Motoren von Mercedes (MB 839 Bb) oder Maybach (MD 870 1B) ausgerüstet. Nach Zusammenlegen der Motorenfertigungen von Mercedes und Maybach zur MTU kam nur noch der ebenfalls auf eine Leistung von 1900 PS eingestellte Motor MD 16 V 652 TB zum Einbau. Diesen fand man nicht nur in den meisten 216-Serienloks sondern auch in den Serienloks der Baureihe 215 (215 011 bis 070, 091-150) sowie als Traktionsmotor in der 217 (dort aber mit elektrischer Zugheizung). Die 215 und 216 heizten ihre Züge mit Dampf, den ein Dampfkessel des Typs OK 4616 von Hagenuk (Lizenzbau Vapor Heating) erzeugte. Während der Kessel im Betrieb nur dezent faucht, dringt beim Abschalten ein charakteristisches mehrfaches Patschen ans Ohr.

    Artikelnummer(n): 21404
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 15.03.2013

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtFahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
    F1Fahrgeräusch An/Aus1, 21259, 419128, 42
    F2Signalhorn #13275128
    F3Raucherzeuger Ein/Aus
    F4Fahrtrichtungsabhängige Füherstandbeleuchtung
    F5Licht Aus an Führerstand 1
    F6Licht Aus an Führerstand 2
    F7Fahrtrichtungsabhängige Führerpultbeleuchtung
    F8Rangierbeleuchtung
    F9Signalhorn #25291128
    F10Luftpresser6299128
    F11Bahnsteigansage7307100
    F12Weichen-/Kurvensensor Aus
    F13Kupplungsgeräusch8315128
    F14Dampfheizkessel1940390
    F15Luftablass9323128
    F16Schaffnerpfiff10331128
    F17Rangierfunk428385
    F18Achtungspfiff Signalhorn #112347128
    F19Achtungspfiff Signalhorn #213355128
    F20Sanden1133917
    F21Rangiergang

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      ESU BR 218

    BR 218 mit Zwölfzylindermotoren

    Die V160-Lokfamilie der Deutschen Bundesbahn (DB) erhielt 1968 Zuwachs durch die Vorserien-Exemplare der Baureihen 215 und 218, die größtenteils mit einem MAN-Motor V6V 23/23 TL ausgerüstet waren. Nach Zusammenschluss der Motorenfabrikation von MAN, Maybach und Mercedes zur Motoren-Turbinen-Union (MTU) änderte sich die Bezeichnung in MTU 12V 956 TB10. Den Motor trugen oder tragen noch heute 218 001 bis 012 und 218 101 bis 194, 218 242 bis 288. Bei 218 198 bis 241, 289 bis 298 wurde der Motor auf eine Leistung von 2800 PS eingestellt und die Bezeichnung TB10 durch TB11 ersetzt. Die mit elektrischer Zugheizeinrichtung ausgestatteten 218 kommen in vielen Direktionen sogar vor hochwertigen Schnellzügen zum Einsatz, zum Tagesgeschäft gehört die Bespannung von Regionalzügen, doch auch vor Güterzügen kann man sie sehen. Wegen der vor allem unter Vollast erheblichen Geruchsbelästigung der Fahrgäste in klimatisierten Wagen erprobte die DB die Installation von Abgashutzen sowie Abgasoptimierungsmaßnahmen an den Motoren. Die Motorenbauarten beschleunigen die 218 auf 140 km/h. Seit 1995 versehen in vielen 218 Motoren des Typs MTU 12 V 956 TB 11 Neu ihren Dienst, die sich durch eine elektronische Steuer- und Überwachungseinrichtung ECS, nicht aber bezüglich Nenndrehzahl und Leistung von den Vorgängern unterscheidet.

    Artikelnummer(n): 21401, 21408
    Hersteller: ESU
    Letzte Änderung: 02.04.2012

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtFahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel
    F1Fahrgeräusch An/Aus1, 21259, 419
    F2Signalhorn #13275
    F3Raucherzeuger Ein/Aus
    F4Fahrtrichtungsabhängige Füherstandbeleuchtung
    F5Licht Aus an Führerstand 1
    F6Licht Aus an Führerstand 2
    F7Fahrtrichtungsabhängige Führerpultbeleuchtung
    F8Rangierbeleuchtung
    F9Signalhorn #25291
    F10Luftpresser6299
    F11Bahnsteigansage #1 (female)4283
    F12Weichen-/Kurvensensor Aus
    F13Kupplungsgeräusch8315
    F14Doppler-Effekt
    F15Luftablass9323
    F16Schaffnerpfiff10331
    F17Bahnsteigansage #2 (male)7307
    F18Achtungspfiff Signalhorn #112347
    F19Achtungspfiff Signalhorn #213355
    F20Sanden11339
    F21Rangiergang

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      ET 426

    Die Regionaltriebwagen der Baureihe 426 werden flächendeckend im gesamten Bereich der DB AG eingesetzt. Der Triebzug der Baureihe 426 ist zweiteilig und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die beiden Enddrehgestelle sind angetrieben, das mittlere Jakobsdrehgestell ist antriebslos. Die installierte Gesamtleistung beträgt 1175 kW. Bei Bremsungen kann elektrische Energie ins Netz gespeist und freiwerdende Wärme zur Beheizung verwendet werden.

    Artikelnummer(n): 17444
    Hersteller: BRAWA
    Letzte Änderung: 02.04.2012

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus, Lüftergeräusch1, 2259, 267
    F2Signalhorn3275
    F3Türe4283
    F4AUX1
    F5Bahnhofsdurchsage6299
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Kompressor5291
    F8Pantograph7307
    F9Sand9323
    F10Kurzpfiff8315

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      ET 65

    Elektrischer Triebwagen ET 65

    wischen 1961 und 1963 wurden alle noch vorhandenen 23 Triebwagen dem Bw Stuttgart-Bad Cannstatt zugeführt und komplett überarbeitet. Am auffälligsten war die komplette Erneuerung der Frontpartie sowie die durch Gummiwülste wettergeschützten Übergänge zwischen den Wagen. In der modernisierten Form standen die Triebwagen ET 65 bzw. ab 1968 als 465 bis zu ihrer Ablösung durch die S-Bahn 1977 täglich zuverlässig im Dienst. Anfänglich waren die modernisierten ET 65 wie bisher dunkelrot lackiert, ab Ende der sechziger Jahre erhielten die Triebwagen Außenwerbung. Die ET 65 fuhren fortan für „Jägermeister“ Reklame.

    Artikelnummer(n): 17438
    Hersteller: BRAWA
    Letzte Änderung: 11.07.2012

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1259
    F2Pfeife3275
    F3Türe4283
    F4AUX1
    F5Kompressor5291
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Ladevorgang6299
    F8Sanden11339
    F9Schaffnerpfiff12347
    F10Pantograph10331
    F11Fahrstufenschalter aufwärts8315
    F12Schalter abwärts9323
    F13Kurzpfiff13355

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      ET89 "Rübezahl"

    Bereits vor dem Ersten Weltkrieg plante man in Preußen die Elektrifizierung einiger schlesischer Gebirgsstrecken, darunter auch der sogenannten „Zackenbahn“ (nach dem Fluss Zacken) Hirschberg-Polaun. Bei einer Bewährung der noch jungen Traktionsart versprach man sich aufgrund der schwierigen topographischen Verhältnisse erhebliche Einsparungen und eine günstigere Betriebsführung. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges verhinderte aber einen schnellen Abschluss der Arbeiten und so kam es erst 1923 zur durchgehenden Betriebsaufnahme. Da die Betriebsführung mit lokbespannten Zügen aufgrund des wechselnden Verkehrsaufkommens sehr umständlich war, kamen früh Überlegungen auf den Betrieb mit Triebwagen durchzuführen.
    Die gute Eignung der ursprünglich für den Berliner Vorortverkehr beschafften ET 88, die zwischen Nieder Salzbrunn und Halbstadt verkehrten, bewogen die DRG weitere vierachsige elektrische Triebwagen zu beschaffen. 1927 lieferten die WUMAG in Görlitz in Zusammenarbeit mit LHW Breslau und den SSW-Werken insgesamt 11 Triebwagen, die zu dem Symbol der elektrischen Zugförderung in Schlesien werden sollten.
    Die markanten Fahrzeuge mit den offenen Einstiegsbühnen und Maximum-Drehgestellen wurden von der Bevölkerung „Rübezahl“ getauft, ein Name der eigentlich einen launischen Berggeist des Riesengebirges bezeichnet. Die anfänglich grün lackierten und als „Breslau 511 -521“ bezeichneten Triebwagen wurden immer paarweise mit bis zu acht leichten Einheitsnebenbahnwagen als Beiwagen eingesetzt.

    Artikelnummer(n): 17448
    Hersteller: Brawa
    Letzte Änderung: 19.04.2016

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      FO/MGB Deh 4/4 I/Deh 4/4 II

    Als Ersatz für veraltete Triebfahrzeuge beschaffte die Schweizer Furka-
    Oberalp-Bahn und die Brig-Visp Zermatt Bahn ab 1972 die Gepäcktriebwagen Deh 4/4 I und ab 1979 Deh 4/4 II für den
    freizügigen Einsatz im Gesamtstreckennetz. Die Meterspurtriebfahrzeuge sind für den Adhäsions- wie für
    den Zahnradbetrieb ausgestattet. Alle Fahrzeuge gehören seit 2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn.

    Artikelnummer(n): 91812
    Hersteller: Bemo
    Letzte Änderung: 23.08.2016

    Funktionstabelle

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1, 2, 23259, 267, 43585, 52, 128
    F2Pfeife 3275128
    F3Ansage #119403128
    F4Lüfterstufe 2 (Stufe stark) im Stand
    F5Vakuumpumpe (2-stufig / um aufzuschalten, Funktionstaste 2 x kurz drücken)529185
    F6Beschleunigung, Rangiermodus
    F7Licht FS1 aus/ein
    F8Licht FS2 aus/ein
    F9Kompressor629980
    F10Schaffnerpfiff10331110
    F11Kuppeln8315120
    F12Sanden1133920
    F13Lokbremse anlegen/lösen1335585
    F14Zahnstangeneinfahrt21419100
    F15Zahnradbremse anlegen/lösen1839585
    F16Führerstandstüre auf/zu12347128
    F17Schienenstöße17387100
    F18Ansage #27307128
    F19Ansage #322427128
    F20Ansage #49323128
    F21Ansage #514363128
    F22Kurvenquietschen15371100
    F23Schiebetüre auf/zu20411128
    F24Außenspiegel ausklappen/einklappen4283105
    F25Getriebebremse anlegen/lösen1637985
    F26Soundfader (Tunnelmodus)
    F27Bremsgeräusch deaktivieren

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      FP 220-041

    Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) die Traktionsumstellung auch im mittelschweren Reiszugdienst vorantreiben. Auf dem Plan stand dabei auch eine vierachsige 140 km/h schnelle Diesellok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung. Nach der damaligen Nomenklatur der DB bezeichnete man die Loks als V200. Da noch keine ausreichend starken Dieselmotoren verfügbar waren, entschied sich die DB mit dem für die Entwicklung verantwortlichen Lokhersteller Krauss-Maffei für eine zweimotorige Ausführung. Während die in den ab 1953 gebauten Vorserienloks noch auf eine Leistung von 1000 PS eingestellte Motoren installiert wurden, kamen in den Serienloks 1100 PS (bei 1500 1/min) starke 12-Zylindermotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb), MAN (12 V 18/21) oder Maybach (MD 650) zum Einsatz. Letztere stellten die häufigste Motorisierung in den V200 dar. Nach Einführung der verstärkten V200 im Jahre 1962, die mit Ordnungsnummern ab 100 eingereiht wurden, erhielten die älteren V200 die Baureihenbezeichnung V200.0. Die V200 konnten auch mit nur einer Maschinenanlage eingesetzt werden. Für die Zugheizung diente ein mittig in der Lok installierter Dampfheizkessel von Hagenuk. Obwohl eigentlich für die Traktion schneller, leichter Schnellzüge gebaut, mussten sich die Loks auch vor schweren Güterzügen beispielsweise in Plänen der BR 44 oder vor schweren Schnellzügen auf der Schwarzwaldbahn beweisen. Ab 1968 führte die DB die Loks als BR 220. Bedingt durch die meist sehr hohe Belastung mussten die letzten Loks der Baureihe bereits 1984 den Dienst quittieren. 1986 kaufte die SBB sieben Loks der Baureihe 220 und ließ sie für Bauzugeinsätze umbauen.

    Artikelnummer(n): 93483
    Hersteller: Essemme
    Letzte Änderung: 25.02.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Motor #1 + Motor #2
    F2Signalhorn
    F3Raucherzeuger
    F4Führerstandslicht
    F5FS1 Licht aus
    F6FS2 Licht aus
    F7Führerpultbeleuchtung
    F8Rangierbeleuchtung + Motor #2 aus
    F9Maschinenraumbeleuchtung
    F10Luftpresser
    F11Bahnsteigansage #1
    F12Kurve / Weichensensor aus
    F13Kupplungssound
    F14Zugheizung
    F15Luftablass
    F16Schaffnerpfiff
    F17Bahnsteigansage #2
    F18Kurzpfiff
    F19Schnellbremsung
    F20Sanden
    F21Beschleunigung, Rangiermodus

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      G 4/5

    Dampflok G 4/5 H der K.Bay.Sts.B., auch DRG BR 56.8; Bauart 1'D h4v

    Sie war die größte, stärkste und modernste deutsche Lokomotive ihrer Achsfolge. 1947 wurden die letzten Exemplare ausgemustert. Im Juni 2006 ist sie wieder da. Als Brawa Modell der Spurweite H0 in zwei Varianten mit faszinierenden Details. Hochwertig: Chassis, Gehäuse, Räder, Gestänge aus Zinkdruckguss. Liebevoll: Details wie funktionsfähiges Innentriebwerk, originalgetreue Kesselrückwand, Lokführer und Heizer im Führerstand, Führerstandsbeleuchtung, bewegliche Türen, echte Kohle für den Tender. Extras für Auge und Ohr: Sound- und Rauchgenerator eingebaut, bzw. für den Einbau vorbereitet.


    Die G 4/5 H überzeugt mit originalgetreuen Details wie Armaturen und Anbauteilen, Beleuchtung, Lackierung und Bedruckung. Kessel, Führerhaus und Tender sind grün, die Räder rot lackiert. Details machen auch den Unterschied: Die bayerische Variante ist mit 3 Spitzenlichern ausgestattet, die Nummernschilder befinden sich seitlich am Kessel, und die Schlussbeleuchtung am Tender besteht aus einer Lampe.

    Artikelnummer(n): 17433, 17469
    Hersteller: BRAWA
    Letzte Änderung: 29.04.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus, Sieden1, 10259, 331
    F2Pfeife3275
    F3Kurzpfiff11339
    F4AUX1
    F5Injektor6299
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Luftpumpe8315
    F8AUX2
    F9Wasserpumpe7307
    F10Kohleschaufeln4283
    F11Sicherheitsventil9323
    F12Zylinder ausblasen5291

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      G 7.1

    1950 führte die DB noch ca. 100 Lokomotiven der Baureihe G 7.1 in ihrem Bestand. Neben Bahnbetriebswerken im Ruhrgebiet (u.a. Duisburg, Essen, Hamm und Oberhausen), führten auch die Bw Minden und Kaiserslautern mehrere dieser Maschinen im Bestand. Ein besonders charakteristisches Merkmal war die innenliegende Steuerung der Lokomotiven. Bei der DB wurden die Maschinen der Baureihe G 7.1 in den 50er-Jahren im leichten Güterverkehr eingesetzt.

    Artikelnummer(n): 17457
    Hersteller: Brawa
    Letzte Änderung: 25.03.2013

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn224273
    F1Sound ein/aus1, 2, 5, 24259, 267, 291, 443128, 128, 50, 55
    F2Pfeife3275128
    F3Injektor2141935
    F4Rauchgenerator (AUX1)
    F5Luftpumpe629950
    F6Beschleunigung, Rangiermodus
    F7Kurvenquietschen1537190
    F8Kohle schaufeln529150
    F9Zylinder ausblasen9323128
    F10Schaffnerpfiff10331105
    F11Kuppeln8315115
    F12Sanden1133935
    F13Bremse lösen/anlegen1335560
    F14Kabinenlicht (AUX2)
    F15Kurzpfiff16379128
    F16Sicherheitsventil12347128
    F17Schienenstöße1738780
    F18Aschkasten rütteln1436350
    F19Wasserpumpe2041185
    F20Lichtmaschine aus/ein

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      Ge 4/4 I

    Ge 4/4 I (RhB)
    Bereits 1947 beschaffte die Rhätischen Bahn (RhB) zehn Exemplare der damals hochmodern aussehenden Ge 4/4 I. Die 1184 kW starken Meterspurloks wurden mehrmals motorisiert, weshalb sich immerhin zwei Exemplare noch heute im Einsatz befinden. Sogar eine Wendezugsteuerung rüstete die RhB nach. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h sind die Loks kaum langsamer als ihre 30 Jahre jüngeren Nachfolgerinnen Ge 4/4 II.

    Artikelnummer(n): 91888
    Hersteller: Bemo
    Letzte Änderung: 01.08.2014

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1, 2, 23259, 267, 43515, 20, 34
    F2Pfeife 3275128
    F3Bahnhofsdurchsage #14283128
    F4Bahnhofsdurchsage #25291128
    F5Kompressor629925
    F6Beschleunigung, Rangiermodus
    F7Kabinenfunk #121419128
    F8Notbremse anlegen/lösen1637970
    F9Pressluft ablassen932360
    F10Schaffnerpfiff10331110
    F11Kuppeln8315110
    F12Sanden1133920
    F13Bremse lösen/anlegen1335545
    F14Kurvenquietschen15371100
    F15Soundfader (Tunnelmodus)
    F16Türe Auf/Zu 12347128
    F17Schienenstöße17387100
    F18Bahnhofsdurchsage #314363128
    F19Bahnhofsdurchsage #47307128
    F20Vakuumpumpe (3-stufig / um aufzuschalten, Funktionstaste 2 x kurz drücken)2041125
    F21Bremsenquietschen aus/ein
    F22Kabinenfunk #222427128

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      Ge 4/4 II

    Ge 4/4 II (RhB)
    Die Rhätische Bahn (RhB) stellte zwischen 1973 und 1985 insgesamt 23 Loks des Typs Ge 4/4 II in Dienst. Die 1700 kW starken und 90 km/h schnellen Vierachser kommen auf dem Stammnetz (Meterspur) der RhB vor allen Zuggattungen zum Einsatz. Mit ab 1999 beschafften Steuerwagen können Pendelzüge gebildet werden. Zwischen 2004 und 2008 modernisierte die Bahngesellschaft alle Loks und stattete sie unter anderen mit computergesteuerter Steuerelektronik und Rechteck-Scheinwerfern aus.

    Artikelnummer(n): 91886
    Hersteller: Bemo
    Letzte Änderung: 29.04.2014

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1, 2, 23259, 267, 435110, 31, 65
    F2Pfeife 3275128
    F3Bahnhofsdurchsage #14283128
    F4Bahnhofsdurchsage #25291128
    F5Kompressor629915
    F6Beschleunigung, Rangiermodus
    F7Kabinenfunk #121419128
    F8Notbremse anlegen/lösen1637970
    F9Pressluft ablassen932350
    F10Schaffnerpfiff10331110
    F11Kuppeln8315110
    F12Sanden1133916
    F13Bremse lösen/anlegen1335585
    F14Kurvenquietschen15371100
    F15Soundfader (Tunnelmodus)
    F16Türe Auf/Zu 12347128
    F17Schienenstöße1738798
    F18Bahnhofsdurchsage #314363128
    F19Bahnhofsdurchsage #47307128
    F20Bahnhofsdurchsage #520411128
    F21Bremsenquietschen aus/ein
    F22Kabinenfunk #222427128

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      GE 4/4 III

    Hochleistungslokomotive Ge 4/4 lll

    Artikelnummer(n): 91440
    Hersteller: Bemo
    Letzte Änderung: 21.01.2016

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1259128
    F2Airhorn 13275128
    F3Airhorn 24283128
    F4Airhorn 1 kurz5291128
    F5Airhorn 2 kurz6299128
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Ab / Ankuppeln7307128
    F8Türe öffnen/schließen8315128
    F9Motorenlüfter Stufe 19323128
    F10Motorenlüfter Stufe 210331128
    F11Motorenlüfter Stufe 311339128
    F12Bahnhofsdurchsage 1 12347128
    F13Bahnhofsdurchsage 213355128
    F14Schaffnerfpiff14363128

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      GTW 2/6

    Stadler GTW 2/6 Triebwagen

    Artikelnummer(n): 90419, 90431
    Hersteller: HAG
    Letzte Änderung: 02.04.2012

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus, Lüftergeräusch1, 2259, 267
    F2Pfeife3275
    F3Schaffnerpfiff4283
    F4Türe Öffnen/Schließen5291
    F5Pfeife (Kurz)6299
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7AUX1
    F8AUX2
    F9Bahnhofsdurchsage #17307
    F10Bahnhofsdurchsage #28315
    F11Pantograph Hoch/Runter9323
    F12Klimaanlage10331

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      HAG RE 4/4

    RE 4/4 Elektrolok

    Artikelnummer(n): 90420, 90432
    Hersteller: HAG
    Letzte Änderung: 02.04.2012

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus, Lüftergeräusch1, 2259, 267
    F2Pfiff #13275
    F3Pfiff #24283
    F4Kompressor5291
    F5Panthograph6299
    F6Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang
    F7Hauptschalter7307

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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    Lokbild
    Merkblatt

      HGe 4/4 I

    Artikelnummer(n): 91882
    Hersteller: Bemo
    Letzte Änderung: 17.09.2015

    Klangbeispiel / Funktionstabelle

    Klangbeispiel

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus
    F2Pfeife
    F3Bahnhofsdurchsage #1
    F4Bahnhofsdurchsage #2
    F5Kompressor
    F6Beschleunigung, Rangiermodus
    F7Kabinenfunk #1
    F8Kurzpfiff
    F9Pressluft ablassen
    F10Schaffnerpfiff
    F11Kuppeln
    F12Sanden
    F13Bremse lösen
    F14Kurvenquietschen
    F15Soundfader (Tunnelmodus)
    F16Türe Auf/Zu
    F17Schienenstöße
    F18Bahnhofsdurchsage #3
    F19Bahnhofsdurchsage #4
    F20Bahnhofsdurchsage #5
    F21Bahnhofsdurchsage #6
    F22Fahrdatenschreiber
    F23Bremsenquietschen aus/ein
    F24Kabinenfunk #2

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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      HGe 4/4 II

    Zur Bespannung schwerer Personenzüge beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ab 1986 für ihre meterspurigen Zahnradstrecken Furka-Oberalp-Bahn FO und Brünigbahn insgesamt 21 Elektroloks der Baureihe HGe 4/4 II. Die 1932 kW starken Vierachser bespannen beispielsweise den berühmten Glacier-Express. Im Adhäsionsbetrieb sind die Loks mit 100, in Zahnstangenabschnitten mit 40 km/h unterwegs.

    Artikelnummer(n): 91805
    Hersteller: Bemo
    Letzte Änderung: 23.08.2016

    Funktionstabelle

    Funktionen (LokSound)

    Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert
    LichtLicht vorn
    F1Sound ein/aus1, 2, 5, 24259, 267, 291, 44313, 1, 128, 128
    F2Pfeife (spielbar)629980
    F3Bahnhofsdurchsage #14283128
    F4Lüfter
    F5Vakuumpumpe aus/ein
    F6Beschleunigung, Rangiermodus
    F7Zahnstangeneinfahrt12347100
    F8Kurzpfiff16379128
    F9Pressluft ablassen932355
    F10Schaffnerpfiff10331110
    F11Kuppeln8315110
    F12Sanden1133916
    F13Bremse lösen1335565
    F14Kurvenquietschen15371105
    F15Soundfader (Tunnelmodus)
    F16Türe Auf/Zu 3275128
    F17Schienenstöße1738798
    F18Bahnhofsdurchsage #214363128
    F19Bahnhofsdurchsage #37307128
    F20Bahnhofsdurchsage #420411128
    F21Bahnhofsdurchsage #518395128
    F22Bahnhofsdurchsage #623435128
    F23Bremsgeräusch aus/ein
    F24Kabinenfunk #122427128
    F25Kabinenfunk #221419128

    Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.

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