An dieser Stelle finden Sie Projektdateien für LokSound V4.0 Decoder, die speziell für Loks ausgewählter Hersteller abgestimmt wurden. Teilweise werden diese bereits ab Werk verbaut, oder sind für die Verwendung unserer Decoder in Verbindung mit den hier vorgestellten Projektdateien vorbereitet. Alle Dateien können mit Hilfe der LokProgrammer Software V4 auf den Decoder übertragen werden.
Wenn Sie die ESU Projektnummer (5-stelliger Code) bereits kennen, bitte einfach die Nummer in das Suchfeld eintragen.

1. Lizenzgewährung
1.1 ESU gewährt Ihnen das nicht übertragbare, eingeschränkte, nicht exklusive Recht, den Inhalt ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch zu nutzen. Es ist Ihnen gestattet, den Inhalt in einen RAM Speicher zu laden oder auf einer Festplatte oder einem anderen Speichermedium in einem Computer, Hardwareprodukt oder mobilen Gerät in Ihrem Besitz oder unter Ihrer Kontrolle zu installieren. Im Rahmen der Installation dürfen Sie eine (1) Kopie des Inhalts auf Ihrem Computer speichern. In diesem Fall müssen Sie alle Urheberrechts- und Eigentumsnachweise bei der Kopie belassen und sicherstellen, dass die Kopie zusammen mit dem Original in Ihrem Besitz verbleibt.
1.2 Durch die Benutzung des Inhalts erlangen Sie keinerlei Eigentumsrecht, Urheberrecht oder andere Recht am Inhalt. Der Inhalt ist lizenziert, nicht verkauft.
1.3 Sie sind berechtigt, die Audioaufnahmen zu benutzen, zu modifizieren und mit Audioaufnahmen Dritter zu kombinieren. Solchermaßen von Ihnen erstellte Audioaufnahmen dürfen Sie an Dritte weitergeben, falls Sie folgende Bedingungen erfüllen: (i) Die Audioaufnahmen wurden von Ihnen insoweit neu gemischt, dass sie eine neues, originales Werk darstellen; (ii) Individuelle ESU Audioaufnahmen werden nicht separat benutzt; (iii) Die Audioaufnahmen oder Teile daraus werden nicht benutzt, um Audiobibliotheken zur Benutzung durch Dritte oder zur Verteilung an Dritte zu erstellen.
2. Verbotene Nutzung
Weder Sie noch Dritte nach Ihrer Anweisung dürfen:
2.1 den Inhalt oder Teile davon für jegliche öffentliche Präsentation, Liveübertragung oder zeitlich verzögerte Übertragung zu kommerziellen Zwecken nutzen, ohne vorherige schriftliche Einverständniserklärung von ESU.
2.2 den Inhalt oder Teile davon in einem Konkurrenzprodukt benutzen. Diese Einschränkung bezieht sich insbesondere auf Decoder und Hardware zum Betrieb von Modelleisenbahnen.
2.3 den Inhalt oder Teile davon an Dritte lizenzieren, kopieren, reproduzieren, übertragen, leihen, verkaufen, leasen, in einer pay-per-play Basis anbieten, gegen Bezahlung oder anderer Vergütung verteilen oder anderweitig kommerziell nutzen oder weitergeben.
2.4 Produkte, die den Inhalt oder Teile davon beinhalten, herstellen und/oder gegen Bezahlung anbieten oder anderweitig kommerziell nutzen. Wenn Sie den Inhalt oder Teile davon zur Herstellung, Weiterverkauf, Lizenzierung oder anderweitiger Verteilung verwenden möchten, müssen Sie ESU (falls zutreffend ESU Lizenznehmer) kontaktieren und eine entsprechende Vereinbarung mit ESU (falls zutreffend ESU Lizenznehmer) eingehen.
2.5 die Ergebnisse jeglicher Untersuchungen oder vergleichenden Studien des Inhalts oder Teile davon veröffentlichen ohne vorherige schriftliche Einverständniserklärung von ESU.
2.6 den Inhalt oder Teile davon rückentwickeln (Reverse engineering), rekompilieren oder zerlegen. Dies ist nur in besonderen Fällen und in beschränktem Ausmaß erlaubt, wenn ausdrücklich von ESU oder einem ESU Lizenznehmer schriftlich genehmigt oder per Gesetz gestattet.
3. Urheberrechte
Sie erkennen an, dass alle Urheberrechte am Inhalt bei ESU und ESU Lizenznehmern liegen und dort verbleiben. Sie werden die Rechte von ESU am Inhalt weder aktiv noch durch Unterlassung beeinträchtigen oder schmälern. Sie können von ESU oder ESU Lizenznehmern verantwortlich gemacht werden für jegliche Verletzung am Urheberrecht des Inhalts. Unter der Voraussetzung, dass Sie diese Lizenzvereinbarung einhalten, wird ESU keine Eigentumsrechte an Werken geltend machen, die Sie durch Benutzung des Inhalts schaffen.
4. Dauer und Beendigung
Diese Lizenz tritt mit dem ersten Tag der Installierung des Inhalts durch Sie in Kraft. Die Rechte, die Sie durch diese Lizenz erhalten, verfallen sobald Sie die Lizenzvereinbarung verletzen. In diesem Fall stimmen Sie zu, den Inhalt und alle Teile davon zu löschen, einschließlich des Inhalts, der auf der Festplatte jedes Computers unter Ihrer Kontrolle gespeichert ist. Sie können diese Lizenz jederzeit beenden, indem Sie sämtliche Kopien des Inhalts zerstören oder löschen. Jegliche Beendigung der Lizenz (wie auch immer zustande gekommen) hat keinen Einfluss auf Rechte und Verbindlichkeiten von Ihnen und ESU und berührt nicht die Einhaltung und den Fortbestand der Regelungen in Paragraphen 2, 3, 5 und 6 und jeglicher Auswirkungen dieser Regeln, implizit oder explizit auch nach Beendigung der Lizenz.
5. Keine Garantien
ESU und ESU Lizenznehmer stellen den Inhalt "wie gesehen" bereit und schließen jegliche Garantie, soweit gesetzlich erlaubt, aus. Insbesondere wird keine Garantie dafür übernommen, dass der Inhalt eine bestimmte Qualität besitzt oder für einen bestimmten Zweck geeignet ist. Weder ESU noch ESU Lizenznehmer garantieren, dass die Ausführung des Inhalts ohne Unterbrechungen, fehlerfrei oder virusfrei abläuft und Ihren speziellen Anforderungen entspricht. Es ist möglich, dass Sie andere Rechte haben, die je nach Gesetzgebung variieren können.
6. Verantwortung von ESU
Weder ESU noch ESU Lizenznehmer können haftbar gemacht werden für jegliche Schäden, die direkt oder indirekt mit dem Inhalt oder Teilen davon in Verbindung stehen. Haftung durch ESU oder ESU Lizenznehmer wird nur dann und auch nur in dem Umfang übernommen, indem sie sich gesetzlich nicht ausschließen lässt. Keinesfalls kann ESU oder ESU Lizenznehmer haftbar gemacht werden für Schäden des Geschäfts, der Daten, des Profits, des Vermögens oder anderer besonderer indirekter ökonomischer Schäden.
7. Allgemeines
7.1 Sie erkennen an, dass unter Umständen Schadenszahlungen alleine nicht ausreichend sind, um einen Bruch dieser Lizenzvereinbarung zu ahnden, und dass Einstweilige Verfügungen und andere rechtliche Mittel herangezogen werden können.
7.2 Sie dürfen keine Rechte, die Ihnen in Rahmen dieser Lizenz übertragen worden sind, an Dritte weitergeben oder Dritten gewähren.
7.3 ESU ist nicht verpflichtet, Ihnen Gewährleistung, technische Unterstützung oder Upgrades bereit zu stellen.
7.4 Sie stimmen zu, alle zutreffenden Einfuhr- und Ausfuhrbeschränkungen einzuhalten und erkennen an, dass Sie alleine verantwortlich sind, alle notwendigen Lizenzen zum Export, Re-Export, Transfer oder Import des Inhalts zu erlangen.
7.5 Diese Lizenz stellt die vollständige Lizenzvereinbarung zwischen Ihnen und ESU bezüglich des betreffenden Inhalts dar und setzt alle vorherigen Vereinbarungen außer Kraft. Ergänzungen oder Änderungen dieser Lizenz sind nur dann gültig, wenn sie schriftlich vorliegen und von Ihnen und einem dazu befugten Repräsentanten von ESU unterzeichnet sind.
7.6 Keine Unterlassung, Aufschub oder Nachsicht durch jegliche Partei betreffend der Durchsetzung dieser Lizenzvereinbarung hat Auswirkungen oder Einschränkungen hinsichtlich der Rechte dieser Partei. Eine Tolerierung einer Lizenzverletzung durch eine Partei kann nicht als Präzedenzfall für eine spätere Lizenzverletzung herangezogen werden.
7.7 Im Falle, dass diese Lizenzvereinbarung oder ein beliebiger Teil eines Paragraphen sich als illegal oder nicht durchsetzbar erweist, bleiben die anderen Teile des Paragraphen und der Rest dieser Lizenzvereinbarung davon unberührt und weiterhin gültig.
Mit dem Herunterladen der gewünschten Datei stimmen sie ausdrücklich den oben genannten Lizenzbedingungen zu.


= LokSound,
= LokPilot
-
EHG388
Hilfsfahrzeuge, die bei Unfällen wie beispielsweise Entgleisungen ausrücken und Werkzeug sowie Material mitführen, bestanden bei der DB bis Ende der 1950er-Jahre aus 1960 verschiedensten Altbauwagen. Zur Vereinheitlichung entwickelte die DB in Zusammenarbeit mit dem Bundesbahnzentralamt (BZA) Minden einen Einheitshilfsgerätewagen. Basis waren wie bei den Expressgut-Gepäckwagen MDyg die Wagenkästen zweier Behelfspersonenwagen MCi 43, die auf zwei vierachsige Drehgestelle amerikanischer Bauart gesetzt wurden. Zwischen 1962 und 1966 entstanden insgesamt 100 Wagen. Ab 1969 ersetzte man vielfach die Lattenwände durch Hartfaserplatten. Seit der Epoche IV werden die Wagen als EHG 388 geführt. Der Großteil der Wagen blieb abgesehen von der Änderung der Lackierung äußerlich nahezu unverändert .
Artikelnummer(n): 21600
Hersteller: ESU
Letzte Änderung: 17.12.2014
Funktionen (LokPilot)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht F1 LCD Mode F2 LCD Hold F3 Arbeitslicht Links F4 Arbeitslicht Rechts F5 FS1 Licht aus F6 FS2 Licht aus F7 Innenraumbeleuchtung F8 LCD Reset F9 LCD Backlight -
ESU BR 151
Die Baureihe 151: Kraftprotz im Sonntagsanzug
Mehr als 40 Jahre lang war die Baureihe 151 bei der Deutschen Bundesbahn (DB) wie bei späteren DB AG im schnellen Güterverkehr unverzichtbar. Von der ersten Erprobung bis zur mittlerweile immer stärker um sich greifenden Abstellung glänzten die Sechsachser durch Zuverlässigkeit. Auch wenn man es ihr nicht ansieht, gehört die 151 der mehr als 1800 Exemplare umfassende Einheits-E-Lok-Familie der DB an, deren erste Vorserienloks bereits 1952 entstanden.
Bei der vergleichsweise kurzen Entwicklungszeit von zwei Jahren zwischen Auftragsvergabe und Ablieferung der ersten der zwölf Vorserienloks der Baureihe 151 liegt es in der Natur der Sache, dass die mit deren Fertigung beauftragten Firmen Krupp und Henschel auf bewährte Technik der Einheits-E-Loks zurückgegriffen hatten. Das Laufwerk stammt prinzipiell von dem Schnellzug-Star 103, die Fahrmotoren der Bauart WB 372-22 zeigten ihre Dauerhaltbarkeit in den Baureihen 110, 112, 139 und 140 seit mehr als einem Jahrzehnt. Dank verbesserten Isoliermaterials konnte die Leistung der Motoren um 20 Prozent gesteigert werden. Dass die Drehgestelle mit der 103 verwandt sind, sieht man auf den ersten Blick. So weisen die 151 die gleiche Radsatzführung mit Lemniskatenlenkern sowie eine ähnliche Abfederung des Lokkastens mit Flexicoil-Federn auf.
Auf Basis der bewährten Einheits-E-Lok-Familie komponierte Krupp eine sehr elegante sechsachsige Maschine, die stärker als jede schnellere und schneller als jede stärkere deutsche E-Lok war. Auf dem Dach saßen Stromabnehmer der Bauart DBS 54. Mit den feingliedrigen Drehgestellen und dem harmonisch proportionierten Aufbau mit den großen Maschinenraumfenstern macht die 151 stilistisch auch heute noch eine sehr gute Figur. 1972 erhielt die DB mit 151 001 die erste der zuletzt 170 Maschinen. Obwohl als Güterzuglokomotive projektiert, bekamen alle Lokomotiven neben der Doppeltraktionssteuerung auch eine Wendezugsteuerung spendiert. Die den Bahnbetriebwerken (Bw) Nürnberg und Hagen-Eckesey zugeteilten Lokomotiven nahmen 3000 Tonnen schwere Güterzüge ebenso an den Haken, wie aus drei Umbauwagen bestehende Nahverkehrszüge. Auf der Frankenwaldbahn nahmen 151 viele Jahre lang Züge des Interzonenverkehrs in die DDR an den Haken. Das fulminante Beschleunigungsvermögen machte sie auf steigungsreichen Strecken selbst vor D- und später vor Interregio-Zügen zur ersten Wahl, weshalb sich solche Leistungen bis in die späten 1990er-Jahre auch in den Dienstplänen fanden. Mit automatischen Kupplungen ausgestattet, bespannten die Sechsachser im Doppelpack gewaltige aus 28 sechsachsigen Selbstentladewagen bestehende 5400-Tonnen-Erzzüge beispielsweise zwischen Duisburg und der Dillinger Hütte im Saarland. Planmäßig kamen die 151 bis nach Wien. Keine andere DB-Baureihe ließ sich derart freizügig einsetzen, weshalb man die Sechsachser bis 1990 im gesamten Bundesgebiet, nach der Wiedervereinigung auch in den neuen Bundesländern sehen konnte.Artikelnummer(n): 21402, 21405
Hersteller: ESU
Letzte Änderung: 20.06.2012
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Fahrtrichtungsabh#ngiger Lichtwechsel F1 Fahrgeräusch an / aus 1, 17, 18, 19 259, 387, 395, 403 F2 Signalhorn 3 275 F3 Stromabnehmer heben/senken 18, 19 395, 403 F4 Fahrtrichtungsabhängige Führerstandsbeleuchtung F5 Beleuchtung Führerstand 1 aus / an F6 Beleuchtung Führerstand 2 aus / an F7 Fahrtrichtungsabhängige Führerpultbeleuchtung F8 Rangierbeleuchtung F9 Maschinenraumbeleuchtung F10 Luftpresser 6 299 F11 Bahnsteigansage 7 307 F12 Kurve / Weichensensor aus F13 Kupplungsgeräusch 8 315 F14 Ölkühlerlüfter 12 347 F15 Luft ablassen 9 323 F16 Schaffnerpfiff 10 331 F17 Fahrmotorenlüfter 13 355 F18 Achtungspfiff 16 379 F19 Bremswiederstandslüfter 12 347 F20 Sanden 11 339 F21 Rangiergang Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
ESU BR 215
Baureihe 215 der DB. Diese Lok beinhaltet bereits den verlängerten Lokkasten der späteren Baureihe 218, wurde aber noch mit einem Dampfheizkessel ausgestattet. Diese Projektdatei beinhaltet den 12 Zylindermotor MA 12 V 956 TB10 von MAN, den neben den 10 Vorserienloks 215001 - 215 010 auch die Serienmaschinen 215 071 bis 093 erhielten.
Die meisten Serienmaschinen der baureihe 215 erhielten jedoch noch den 16 Zylindermotor der Baureihe 216.
Diese Projektdatei ist abgestimmt auf die Verwendung mit den Loks der ESU Engineering Edition (31020, 31021, 31022, 32020, 32021, 32022) und benutzt das erweitere Function Mapping zur Ansteuerung des Raucherzeugers und der Sensorik. Wenn Sie dieses Geräusch für eine andere Lok verwenden möchten, ändern Sie bitte die Funktionstastenbelegung entsprechend ab.Artikelnummer(n): 21400
Hersteller: ESU
Letzte Änderung: 02.04.2012
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel F1 Fahrgeräusch An/Aus 1, 21 259, 419 F2 Signalhorn #1 3 275 F3 Raucherzeuger Ein/Aus F4 Fahrtrichtungsabhängige Füherstandbeleuchtung F5 Licht Aus an Führerstand 1 F6 Licht Aus an Führerstand 2 F7 Fahrtrichtungsabhängige Führerpultbeleuchtung F8 Rangierbeleuchtung F9 Signalhorn 2 5 291 F10 Luftpresser 6 299 F11 Bahnsteigansage 7 307 F12 Weichen-/Kurvensensor Aus F13 Kupplungsgeräusch 8 315 F14 Doppler-Effekt F15 Luftablass 9 323 F16 Schaffnerpfiff 10 331 F17 Glocke 4 283 F18 Achtungspfiff Signalhorn 1 12 347 F19 Achtungspfiff Signalhorn 2 13 355 F20 Sanden 11 339 F21 Rangiergang Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
ESU BR 215 - 12V
BR 215 mit Zwölfzylindermotor MTU MA 12 V 956 TB 10 und Dampfkessel
Die 215 001 – 010 sowie 215 071 – 093 waren ab Werk mit 2500 PS starken Motoren MTU 12V 956 TB10 ausgerüstet. Die Maschinen heizten ihre Züge mit Dampf, den ein Dampfkessel des Typs OK 4616 von Hagenuk (Lizenzbau Vapor Heating) erzeugte. Während der Kessel im Betrieb nur dezent faucht, dringt beim Abschalten ein charakteristisches mehrfaches Patschen ans Ohr. Da die meisten Personenwagen-Typen der DB sowohl mit Dampf- als auch mit elektrischer Zugheizung ausgerüstet waren, konnten die 215 auch hochwertige Fernzüge bespannen. Erst in den späten 1990er-Jahren begann die DB bei vielen Loks die Kessel aus- und Vorwärmgeräte einzubauen und die umgebauten Loks als BR 225 zu bezeichnen.Artikelnummer(n): 21410
Hersteller: ESU
Letzte Änderung: 15.03.2013
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel F1 Fahrgeräusch An/Aus 1, 21 259, 419 128, 80 F2 Signalhorn #1 3 275 128 F3 Raucherzeuger Ein/Aus F4 Fahrtrichtungsabhängige Füherstandbeleuchtung F5 Licht Aus an Führerstand 1 F6 Licht Aus an Führerstand 2 F7 Fahrtrichtungsabhängige Führerpultbeleuchtung F8 Rangierbeleuchtung F9 Signalhorn #2 5 291 128 F10 Luftpresser 6 299 128 F11 Bahnsteigansage 7 307 100 F12 Weichen-/Kurvensensor Aus F13 Kupplungsgeräusch 8 315 128 F14 Dampfheizkessel 19 403 90 F15 Luftablass 9 323 128 F16 Schaffnerpfiff 10 331 128 F17 Rangierfunk 4 283 85 F18 Achtungspfiff Signalhorn #1 12 347 128 F19 Achtungspfiff Signalhorn #2 13 355 128 F20 Sanden 11 339 17 F21 Rangiergang Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
ESU BR 215 - 16V
BR 215/216 mit Sechzehnzylindermotor
Die Baurehe V160 oder 216, wie sie ab 1968 hieß, war die Mutter aller einmotorigen Streckendieselloks mit Endführerständen. Ab 1960 gebaut, verließen insgesamt 808 Loks der Baureihen 210, 215, 216, 217 und 218 die Werkshallen der wichtigsten deutschen Lokfabriken. Die Serien-V160 waren mit Motoren von Mercedes (MB 839 Bb) oder Maybach (MD 870 1B) ausgerüstet. Nach Zusammenlegen der Motorenfertigungen von Mercedes und Maybach zur MTU kam nur noch der ebenfalls auf eine Leistung von 1900 PS eingestellte Motor MD 16 V 652 TB zum Einbau. Diesen fand man nicht nur in den meisten 216-Serienloks sondern auch in den Serienloks der Baureihe 215 (215 011 bis 070, 091-150) sowie als Traktionsmotor in der 217 (dort aber mit elektrischer Zugheizung). Die 215 und 216 heizten ihre Züge mit Dampf, den ein Dampfkessel des Typs OK 4616 von Hagenuk (Lizenzbau Vapor Heating) erzeugte. Während der Kessel im Betrieb nur dezent faucht, dringt beim Abschalten ein charakteristisches mehrfaches Patschen ans Ohr.
Artikelnummer(n): 21404
Hersteller: ESU
Letzte Änderung: 15.03.2013
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel F1 Fahrgeräusch An/Aus 1, 21 259, 419 128, 42 F2 Signalhorn #1 3 275 128 F3 Raucherzeuger Ein/Aus F4 Fahrtrichtungsabhängige Füherstandbeleuchtung F5 Licht Aus an Führerstand 1 F6 Licht Aus an Führerstand 2 F7 Fahrtrichtungsabhängige Führerpultbeleuchtung F8 Rangierbeleuchtung F9 Signalhorn #2 5 291 128 F10 Luftpresser 6 299 128 F11 Bahnsteigansage 7 307 100 F12 Weichen-/Kurvensensor Aus F13 Kupplungsgeräusch 8 315 128 F14 Dampfheizkessel 19 403 90 F15 Luftablass 9 323 128 F16 Schaffnerpfiff 10 331 128 F17 Rangierfunk 4 283 85 F18 Achtungspfiff Signalhorn #1 12 347 128 F19 Achtungspfiff Signalhorn #2 13 355 128 F20 Sanden 11 339 17 F21 Rangiergang Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
ESU BR 218
BR 218 mit Zwölfzylindermotoren
Die V160-Lokfamilie der Deutschen Bundesbahn (DB) erhielt 1968 Zuwachs durch die Vorserien-Exemplare der Baureihen 215 und 218, die größtenteils mit einem MAN-Motor V6V 23/23 TL ausgerüstet waren. Nach Zusammenschluss der Motorenfabrikation von MAN, Maybach und Mercedes zur Motoren-Turbinen-Union (MTU) änderte sich die Bezeichnung in MTU 12V 956 TB10. Den Motor trugen oder tragen noch heute 218 001 bis 012 und 218 101 bis 194, 218 242 bis 288. Bei 218 198 bis 241, 289 bis 298 wurde der Motor auf eine Leistung von 2800 PS eingestellt und die Bezeichnung TB10 durch TB11 ersetzt. Die mit elektrischer Zugheizeinrichtung ausgestatteten 218 kommen in vielen Direktionen sogar vor hochwertigen Schnellzügen zum Einsatz, zum Tagesgeschäft gehört die Bespannung von Regionalzügen, doch auch vor Güterzügen kann man sie sehen. Wegen der vor allem unter Vollast erheblichen Geruchsbelästigung der Fahrgäste in klimatisierten Wagen erprobte die DB die Installation von Abgashutzen sowie Abgasoptimierungsmaßnahmen an den Motoren. Die Motorenbauarten beschleunigen die 218 auf 140 km/h. Seit 1995 versehen in vielen 218 Motoren des Typs MTU 12 V 956 TB 11 Neu ihren Dienst, die sich durch eine elektronische Steuer- und Überwachungseinrichtung ECS, nicht aber bezüglich Nenndrehzahl und Leistung von den Vorgängern unterscheidet.
Artikelnummer(n): 21401, 21408
Hersteller: ESU
Letzte Änderung: 02.04.2012
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel F1 Fahrgeräusch An/Aus 1, 21 259, 419 F2 Signalhorn #1 3 275 F3 Raucherzeuger Ein/Aus F4 Fahrtrichtungsabhängige Füherstandbeleuchtung F5 Licht Aus an Führerstand 1 F6 Licht Aus an Führerstand 2 F7 Fahrtrichtungsabhängige Führerpultbeleuchtung F8 Rangierbeleuchtung F9 Signalhorn #2 5 291 F10 Luftpresser 6 299 F11 Bahnsteigansage #1 (female) 4 283 F12 Weichen-/Kurvensensor Aus F13 Kupplungsgeräusch 8 315 F14 Doppler-Effekt F15 Luftablass 9 323 F16 Schaffnerpfiff 10 331 F17 Bahnsteigansage #2 (male) 7 307 F18 Achtungspfiff Signalhorn #1 12 347 F19 Achtungspfiff Signalhorn #2 13 355 F20 Sanden 11 339 F21 Rangiergang Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
ET 426
Die Regionaltriebwagen der Baureihe 426 werden flächendeckend im gesamten Bereich der DB AG eingesetzt. Der Triebzug der Baureihe 426 ist zweiteilig und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Die beiden Enddrehgestelle sind angetrieben, das mittlere Jakobsdrehgestell ist antriebslos. Die installierte Gesamtleistung beträgt 1175 kW. Bei Bremsungen kann elektrische Energie ins Netz gespeist und freiwerdende Wärme zur Beheizung verwendet werden.
Artikelnummer(n): 17444
Hersteller: BRAWA
Letzte Änderung: 02.04.2012
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus, Lüftergeräusch 1, 2 259, 267 F2 Signalhorn 3 275 F3 Türe 4 283 F4 AUX1 F5 Bahnhofsdurchsage 6 299 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 Kompressor 5 291 F8 Pantograph 7 307 F9 Sand 9 323 F10 Kurzpfiff 8 315 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
ET 65
Elektrischer Triebwagen ET 65
wischen 1961 und 1963 wurden alle noch vorhandenen 23 Triebwagen dem Bw Stuttgart-Bad Cannstatt zugeführt und komplett überarbeitet. Am auffälligsten war die komplette Erneuerung der Frontpartie sowie die durch Gummiwülste wettergeschützten Übergänge zwischen den Wagen. In der modernisierten Form standen die Triebwagen ET 65 bzw. ab 1968 als 465 bis zu ihrer Ablösung durch die S-Bahn 1977 täglich zuverlässig im Dienst. Anfänglich waren die modernisierten ET 65 wie bisher dunkelrot lackiert, ab Ende der sechziger Jahre erhielten die Triebwagen Außenwerbung. Die ET 65 fuhren fortan für „Jägermeister“ Reklame.
Artikelnummer(n): 17438
Hersteller: BRAWA
Letzte Änderung: 11.07.2012
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus 1 259 F2 Pfeife 3 275 F3 Türe 4 283 F4 AUX1 F5 Kompressor 5 291 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 Ladevorgang 6 299 F8 Sanden 11 339 F9 Schaffnerpfiff 12 347 F10 Pantograph 10 331 F11 Fahrstufenschalter aufwärts 8 315 F12 Schalter abwärts 9 323 F13 Kurzpfiff 13 355 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
ET89 "Rübezahl"
Bereits vor dem Ersten Weltkrieg plante man in Preußen die Elektrifizierung einiger schlesischer Gebirgsstrecken, darunter auch der sogenannten „Zackenbahn“ (nach dem Fluss Zacken) Hirschberg-Polaun. Bei einer Bewährung der noch jungen Traktionsart versprach man sich aufgrund der schwierigen topographischen Verhältnisse erhebliche Einsparungen und eine günstigere Betriebsführung. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges verhinderte aber einen schnellen Abschluss der Arbeiten und so kam es erst 1923 zur durchgehenden Betriebsaufnahme. Da die Betriebsführung mit lokbespannten Zügen aufgrund des wechselnden Verkehrsaufkommens sehr umständlich war, kamen früh Überlegungen auf den Betrieb mit Triebwagen durchzuführen.
Die gute Eignung der ursprünglich für den Berliner Vorortverkehr beschafften ET 88, die zwischen Nieder Salzbrunn und Halbstadt verkehrten, bewogen die DRG weitere vierachsige elektrische Triebwagen zu beschaffen. 1927 lieferten die WUMAG in Görlitz in Zusammenarbeit mit LHW Breslau und den SSW-Werken insgesamt 11 Triebwagen, die zu dem Symbol der elektrischen Zugförderung in Schlesien werden sollten.
Die markanten Fahrzeuge mit den offenen Einstiegsbühnen und Maximum-Drehgestellen wurden von der Bevölkerung „Rübezahl“ getauft, ein Name der eigentlich einen launischen Berggeist des Riesengebirges bezeichnet. Die anfänglich grün lackierten und als „Breslau 511 -521“ bezeichneten Triebwagen wurden immer paarweise mit bis zu acht leichten Einheitsnebenbahnwagen als Beiwagen eingesetzt.Artikelnummer(n): 17448
Hersteller: Brawa
Letzte Änderung: 19.04.2016
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
FO/MGB Deh 4/4 I/Deh 4/4 II
Als Ersatz für veraltete Triebfahrzeuge beschaffte die Schweizer Furka-
Oberalp-Bahn und die Brig-Visp Zermatt Bahn ab 1972 die Gepäcktriebwagen Deh 4/4 I und ab 1979 Deh 4/4 II für den
freizügigen Einsatz im Gesamtstreckennetz. Die Meterspurtriebfahrzeuge sind für den Adhäsions- wie für
den Zahnradbetrieb ausgestattet. Alle Fahrzeuge gehören seit 2003 zur Matterhorn-Gotthard Bahn.Artikelnummer(n): 91812
Hersteller: Bemo
Letzte Änderung: 23.08.2016
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus 1, 2, 23 259, 267, 435 85, 52, 128 F2 Pfeife 3 275 128 F3 Ansage #1 19 403 128 F4 Lüfterstufe 2 (Stufe stark) im Stand F5 Vakuumpumpe (2-stufig / um aufzuschalten, Funktionstaste 2 x kurz drücken) 5 291 85 F6 Beschleunigung, Rangiermodus F7 Licht FS1 aus/ein F8 Licht FS2 aus/ein F9 Kompressor 6 299 80 F10 Schaffnerpfiff 10 331 110 F11 Kuppeln 8 315 120 F12 Sanden 11 339 20 F13 Lokbremse anlegen/lösen 13 355 85 F14 Zahnstangeneinfahrt 21 419 100 F15 Zahnradbremse anlegen/lösen 18 395 85 F16 Führerstandstüre auf/zu 12 347 128 F17 Schienenstöße 17 387 100 F18 Ansage #2 7 307 128 F19 Ansage #3 22 427 128 F20 Ansage #4 9 323 128 F21 Ansage #5 14 363 128 F22 Kurvenquietschen 15 371 100 F23 Schiebetüre auf/zu 20 411 128 F24 Außenspiegel ausklappen/einklappen 4 283 105 F25 Getriebebremse anlegen/lösen 16 379 85 F26 Soundfader (Tunnelmodus) F27 Bremsgeräusch deaktivieren Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
FP 220-041
Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) die Traktionsumstellung auch im mittelschweren Reiszugdienst vorantreiben. Auf dem Plan stand dabei auch eine vierachsige 140 km/h schnelle Diesellok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung. Nach der damaligen Nomenklatur der DB bezeichnete man die Loks als V200. Da noch keine ausreichend starken Dieselmotoren verfügbar waren, entschied sich die DB mit dem für die Entwicklung verantwortlichen Lokhersteller Krauss-Maffei für eine zweimotorige Ausführung. Während die in den ab 1953 gebauten Vorserienloks noch auf eine Leistung von 1000 PS eingestellte Motoren installiert wurden, kamen in den Serienloks 1100 PS (bei 1500 1/min) starke 12-Zylindermotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb), MAN (12 V 18/21) oder Maybach (MD 650) zum Einsatz. Letztere stellten die häufigste Motorisierung in den V200 dar. Nach Einführung der verstärkten V200 im Jahre 1962, die mit Ordnungsnummern ab 100 eingereiht wurden, erhielten die älteren V200 die Baureihenbezeichnung V200.0. Die V200 konnten auch mit nur einer Maschinenanlage eingesetzt werden. Für die Zugheizung diente ein mittig in der Lok installierter Dampfheizkessel von Hagenuk. Obwohl eigentlich für die Traktion schneller, leichter Schnellzüge gebaut, mussten sich die Loks auch vor schweren Güterzügen beispielsweise in Plänen der BR 44 oder vor schweren Schnellzügen auf der Schwarzwaldbahn beweisen. Ab 1968 führte die DB die Loks als BR 220. Bedingt durch die meist sehr hohe Belastung mussten die letzten Loks der Baureihe bereits 1984 den Dienst quittieren. 1986 kaufte die SBB sieben Loks der Baureihe 220 und ließ sie für Bauzugeinsätze umbauen.
Artikelnummer(n): 93483
Hersteller: Essemme
Letzte Änderung: 25.02.2015
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Motor #1 + Motor #2 F2 Signalhorn F3 Raucherzeuger F4 Führerstandslicht F5 FS1 Licht aus F6 FS2 Licht aus F7 Führerpultbeleuchtung F8 Rangierbeleuchtung + Motor #2 aus F9 Maschinenraumbeleuchtung F10 Luftpresser F11 Bahnsteigansage #1 F12 Kurve / Weichensensor aus F13 Kupplungssound F14 Zugheizung F15 Luftablass F16 Schaffnerpfiff F17 Bahnsteigansage #2 F18 Kurzpfiff F19 Schnellbremsung F20 Sanden F21 Beschleunigung, Rangiermodus Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
G 4/5
Dampflok G 4/5 H der K.Bay.Sts.B., auch DRG BR 56.8; Bauart 1'D h4v
Sie war die größte, stärkste und modernste deutsche Lokomotive ihrer Achsfolge. 1947 wurden die letzten Exemplare ausgemustert. Im Juni 2006 ist sie wieder da. Als Brawa Modell der Spurweite H0 in zwei Varianten mit faszinierenden Details. Hochwertig: Chassis, Gehäuse, Räder, Gestänge aus Zinkdruckguss. Liebevoll: Details wie funktionsfähiges Innentriebwerk, originalgetreue Kesselrückwand, Lokführer und Heizer im Führerstand, Führerstandsbeleuchtung, bewegliche Türen, echte Kohle für den Tender. Extras für Auge und Ohr: Sound- und Rauchgenerator eingebaut, bzw. für den Einbau vorbereitet.
Die G 4/5 H überzeugt mit originalgetreuen Details wie Armaturen und Anbauteilen, Beleuchtung, Lackierung und Bedruckung. Kessel, Führerhaus und Tender sind grün, die Räder rot lackiert. Details machen auch den Unterschied: Die bayerische Variante ist mit 3 Spitzenlichern ausgestattet, die Nummernschilder befinden sich seitlich am Kessel, und die Schlussbeleuchtung am Tender besteht aus einer Lampe.
Artikelnummer(n): 17433, 17469
Hersteller: BRAWA
Letzte Änderung: 29.04.2015
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus, Sieden 1, 10 259, 331 F2 Pfeife 3 275 F3 Kurzpfiff 11 339 F4 AUX1 F5 Injektor 6 299 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 Luftpumpe 8 315 F8 AUX2 F9 Wasserpumpe 7 307 F10 Kohleschaufeln 4 283 F11 Sicherheitsventil 9 323 F12 Zylinder ausblasen 5 291 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
G 7.1
1950 führte die DB noch ca. 100 Lokomotiven der Baureihe G 7.1 in ihrem Bestand. Neben Bahnbetriebswerken im Ruhrgebiet (u.a. Duisburg, Essen, Hamm und Oberhausen), führten auch die Bw Minden und Kaiserslautern mehrere dieser Maschinen im Bestand. Ein besonders charakteristisches Merkmal war die innenliegende Steuerung der Lokomotiven. Bei der DB wurden die Maschinen der Baureihe G 7.1 in den 50er-Jahren im leichten Güterverkehr eingesetzt.
Artikelnummer(n): 17457
Hersteller: Brawa
Letzte Änderung: 25.03.2013
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn 22 427 3 F1 Sound ein/aus 1, 2, 5, 24 259, 267, 291, 443 128, 128, 50, 55 F2 Pfeife 3 275 128 F3 Injektor 21 419 35 F4 Rauchgenerator (AUX1) F5 Luftpumpe 6 299 50 F6 Beschleunigung, Rangiermodus F7 Kurvenquietschen 15 371 90 F8 Kohle schaufeln 5 291 50 F9 Zylinder ausblasen 9 323 128 F10 Schaffnerpfiff 10 331 105 F11 Kuppeln 8 315 115 F12 Sanden 11 339 35 F13 Bremse lösen/anlegen 13 355 60 F14 Kabinenlicht (AUX2) F15 Kurzpfiff 16 379 128 F16 Sicherheitsventil 12 347 128 F17 Schienenstöße 17 387 80 F18 Aschkasten rütteln 14 363 50 F19 Wasserpumpe 20 411 85 F20 Lichtmaschine aus/ein Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
Ge 4/4 I
Ge 4/4 I (RhB)
Bereits 1947 beschaffte die Rhätischen Bahn (RhB) zehn Exemplare der damals hochmodern aussehenden Ge 4/4 I. Die 1184 kW starken Meterspurloks wurden mehrmals motorisiert, weshalb sich immerhin zwei Exemplare noch heute im Einsatz befinden. Sogar eine Wendezugsteuerung rüstete die RhB nach. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h sind die Loks kaum langsamer als ihre 30 Jahre jüngeren Nachfolgerinnen Ge 4/4 II.Artikelnummer(n): 91888
Hersteller: Bemo
Letzte Änderung: 01.08.2014
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus 1, 2, 23 259, 267, 435 15, 20, 34 F2 Pfeife 3 275 128 F3 Bahnhofsdurchsage #1 4 283 128 F4 Bahnhofsdurchsage #2 5 291 128 F5 Kompressor 6 299 25 F6 Beschleunigung, Rangiermodus F7 Kabinenfunk #1 21 419 128 F8 Notbremse anlegen/lösen 16 379 70 F9 Pressluft ablassen 9 323 60 F10 Schaffnerpfiff 10 331 110 F11 Kuppeln 8 315 110 F12 Sanden 11 339 20 F13 Bremse lösen/anlegen 13 355 45 F14 Kurvenquietschen 15 371 100 F15 Soundfader (Tunnelmodus) F16 Türe Auf/Zu 12 347 128 F17 Schienenstöße 17 387 100 F18 Bahnhofsdurchsage #3 14 363 128 F19 Bahnhofsdurchsage #4 7 307 128 F20 Vakuumpumpe (3-stufig / um aufzuschalten, Funktionstaste 2 x kurz drücken) 20 411 25 F21 Bremsenquietschen aus/ein F22 Kabinenfunk #2 22 427 128 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
Ge 4/4 II
Ge 4/4 II (RhB)
Die Rhätische Bahn (RhB) stellte zwischen 1973 und 1985 insgesamt 23 Loks des Typs Ge 4/4 II in Dienst. Die 1700 kW starken und 90 km/h schnellen Vierachser kommen auf dem Stammnetz (Meterspur) der RhB vor allen Zuggattungen zum Einsatz. Mit ab 1999 beschafften Steuerwagen können Pendelzüge gebildet werden. Zwischen 2004 und 2008 modernisierte die Bahngesellschaft alle Loks und stattete sie unter anderen mit computergesteuerter Steuerelektronik und Rechteck-Scheinwerfern aus.Artikelnummer(n): 91886
Hersteller: Bemo
Letzte Änderung: 29.04.2014
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus 1, 2, 23 259, 267, 435 110, 31, 65 F2 Pfeife 3 275 128 F3 Bahnhofsdurchsage #1 4 283 128 F4 Bahnhofsdurchsage #2 5 291 128 F5 Kompressor 6 299 15 F6 Beschleunigung, Rangiermodus F7 Kabinenfunk #1 21 419 128 F8 Notbremse anlegen/lösen 16 379 70 F9 Pressluft ablassen 9 323 50 F10 Schaffnerpfiff 10 331 110 F11 Kuppeln 8 315 110 F12 Sanden 11 339 16 F13 Bremse lösen/anlegen 13 355 85 F14 Kurvenquietschen 15 371 100 F15 Soundfader (Tunnelmodus) F16 Türe Auf/Zu 12 347 128 F17 Schienenstöße 17 387 98 F18 Bahnhofsdurchsage #3 14 363 128 F19 Bahnhofsdurchsage #4 7 307 128 F20 Bahnhofsdurchsage #5 20 411 128 F21 Bremsenquietschen aus/ein F22 Kabinenfunk #2 22 427 128 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
GE 4/4 III
Hochleistungslokomotive Ge 4/4 lll
Artikelnummer(n): 91440
Hersteller: Bemo
Letzte Änderung: 21.01.2016
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus 1 259 128 F2 Airhorn 1 3 275 128 F3 Airhorn 2 4 283 128 F4 Airhorn 1 kurz 5 291 128 F5 Airhorn 2 kurz 6 299 128 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 Ab / Ankuppeln 7 307 128 F8 Türe öffnen/schließen 8 315 128 F9 Motorenlüfter Stufe 1 9 323 128 F10 Motorenlüfter Stufe 2 10 331 128 F11 Motorenlüfter Stufe 3 11 339 128 F12 Bahnhofsdurchsage 1 12 347 128 F13 Bahnhofsdurchsage 2 13 355 128 F14 Schaffnerfpiff 14 363 128 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
GTW 2/6
Stadler GTW 2/6 Triebwagen
Artikelnummer(n): 90419, 90431
Hersteller: HAG
Letzte Änderung: 02.04.2012
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus, Lüftergeräusch 1, 2 259, 267 F2 Pfeife 3 275 F3 Schaffnerpfiff 4 283 F4 Türe Öffnen/Schließen 5 291 F5 Pfeife (Kurz) 6 299 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 AUX1 F8 AUX2 F9 Bahnhofsdurchsage #1 7 307 F10 Bahnhofsdurchsage #2 8 315 F11 Pantograph Hoch/Runter 9 323 F12 Klimaanlage 10 331 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
HAG RE 4/4
RE 4/4 Elektrolok
Artikelnummer(n): 90420, 90432
Hersteller: HAG
Letzte Änderung: 02.04.2012
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus, Lüftergeräusch 1, 2 259, 267 F2 Pfiff #1 3 275 F3 Pfiff #2 4 283 F4 Kompressor 5 291 F5 Panthograph 6 299 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 Hauptschalter 7 307 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
HGe 4/4 I
Artikelnummer(n): 91882
Hersteller: Bemo
Letzte Änderung: 17.09.2015
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus F2 Pfeife F3 Bahnhofsdurchsage #1 F4 Bahnhofsdurchsage #2 F5 Kompressor F6 Beschleunigung, Rangiermodus F7 Kabinenfunk #1 F8 Kurzpfiff F9 Pressluft ablassen F10 Schaffnerpfiff F11 Kuppeln F12 Sanden F13 Bremse lösen F14 Kurvenquietschen F15 Soundfader (Tunnelmodus) F16 Türe Auf/Zu F17 Schienenstöße F18 Bahnhofsdurchsage #3 F19 Bahnhofsdurchsage #4 F20 Bahnhofsdurchsage #5 F21 Bahnhofsdurchsage #6 F22 Fahrdatenschreiber F23 Bremsenquietschen aus/ein F24 Kabinenfunk #2 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
-
HGe 4/4 II
Zur Bespannung schwerer Personenzüge beschafften die Schweizerischen Bundesbahnen SBB ab 1986 für ihre meterspurigen Zahnradstrecken Furka-Oberalp-Bahn FO und Brünigbahn insgesamt 21 Elektroloks der Baureihe HGe 4/4 II. Die 1932 kW starken Vierachser bespannen beispielsweise den berühmten Glacier-Express. Im Adhäsionsbetrieb sind die Loks mit 100, in Zahnstangenabschnitten mit 40 km/h unterwegs.
Artikelnummer(n): 91805
Hersteller: Bemo
Letzte Änderung: 23.08.2016
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus 1, 2, 5, 24 259, 267, 291, 443 13, 1, 128, 128 F2 Pfeife (spielbar) 6 299 80 F3 Bahnhofsdurchsage #1 4 283 128 F4 Lüfter F5 Vakuumpumpe aus/ein F6 Beschleunigung, Rangiermodus F7 Zahnstangeneinfahrt 12 347 100 F8 Kurzpfiff 16 379 128 F9 Pressluft ablassen 9 323 55 F10 Schaffnerpfiff 10 331 110 F11 Kuppeln 8 315 110 F12 Sanden 11 339 16 F13 Bremse lösen 13 355 65 F14 Kurvenquietschen 15 371 105 F15 Soundfader (Tunnelmodus) F16 Türe Auf/Zu 3 275 128 F17 Schienenstöße 17 387 98 F18 Bahnhofsdurchsage #2 14 363 128 F19 Bahnhofsdurchsage #3 7 307 128 F20 Bahnhofsdurchsage #4 20 411 128 F21 Bahnhofsdurchsage #5 18 395 128 F22 Bahnhofsdurchsage #6 23 435 128 F23 Bremsgeräusch aus/ein F24 Kabinenfunk #1 22 427 128 F25 Kabinenfunk #2 21 419 128 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.