Kurz nachdem LKM Babelsberg die beiden Baumuster der neuen BR V 100 abgeliefert hatte, wurde durch die DDR-Regierung beschlossen, dass der Lokomotivbau hier eingestellt werden sollte. Für die Lieferung neuer Triebfahrzeuge war jetzt ausschließlich der „VEB Lokomotivbau-Elektrotechnische Werke ‚Hans Beimler‘“ zuständig. Nach den Erfahrungen mit V 100 001 und 002 fertigte man dort ein drittes Baumuster, das sich bei den Testfahrten bewährte. So erfolgte 1967 die Lieferung der ersten Serienmaschinen an die DR. Darunter war auch V 100 007, die beim Bw Halle P in Dienst gestellt und erst 1995 in Chemnitz abgestellt wurde. 1999 wurde sie in Gröditz zerlegt.