An dieser Stelle finden Sie Projektdateien für LokSound V4.0 Decoder, die speziell für Loks ausgewählter Hersteller abgestimmt wurden. Teilweise werden diese bereits ab Werk verbaut, oder sind für die Verwendung unserer Decoder in Verbindung mit den hier vorgestellten Projektdateien vorbereitet. Alle Dateien können mit Hilfe der LokProgrammer Software V4 auf den Decoder übertragen werden.
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= LokSound, = LokPilot
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Württembergische T5
Heißdampflokomotive, Bauart 1'C1'; auch DRG BR 75
Artikelnummer(n): 17432, 17470
Hersteller: BRAWA
Letzte Änderung: 29.04.2015
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn, Lichtmaschine 8 315 F1 Sound ein/aus 1 259 F2 Pfeife 4 283 F3 Glocke 3 275 F4 AUX1, Injektor 7 307 F5 Kurzpfiff 9 323 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 Luftpumpe 5 291 F8 Schaffnerpfiff 10 331 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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G 4/5
Dampflok G 4/5 H der K.Bay.Sts.B., auch DRG BR 56.8; Bauart 1'D h4v
Sie war die größte, stärkste und modernste deutsche Lokomotive ihrer Achsfolge. 1947 wurden die letzten Exemplare ausgemustert. Im Juni 2006 ist sie wieder da. Als Brawa Modell der Spurweite H0 in zwei Varianten mit faszinierenden Details. Hochwertig: Chassis, Gehäuse, Räder, Gestänge aus Zinkdruckguss. Liebevoll: Details wie funktionsfähiges Innentriebwerk, originalgetreue Kesselrückwand, Lokführer und Heizer im Führerstand, Führerstandsbeleuchtung, bewegliche Türen, echte Kohle für den Tender. Extras für Auge und Ohr: Sound- und Rauchgenerator eingebaut, bzw. für den Einbau vorbereitet.
Die G 4/5 H überzeugt mit originalgetreuen Details wie Armaturen und Anbauteilen, Beleuchtung, Lackierung und Bedruckung. Kessel, Führerhaus und Tender sind grün, die Räder rot lackiert. Details machen auch den Unterschied: Die bayerische Variante ist mit 3 Spitzenlichern ausgestattet, die Nummernschilder befinden sich seitlich am Kessel, und die Schlussbeleuchtung am Tender besteht aus einer Lampe.
Artikelnummer(n): 17433, 17469
Hersteller: BRAWA
Letzte Änderung: 29.04.2015
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus, Sieden 1, 10 259, 331 F2 Pfeife 3 275 F3 Kurzpfiff 11 339 F4 AUX1 F5 Injektor 6 299 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 Luftpumpe 8 315 F8 AUX2 F9 Wasserpumpe 7 307 F10 Kohleschaufeln 4 283 F11 Sicherheitsventil 9 323 F12 Zylinder ausblasen 5 291 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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RhB Gmf 4/4
Gmf 4/4
Zur Traktion von Bauzügen u.a. zum Bau des Vereina-Tunnels beschaffte die Rhätische Bahn (RhB) 1991 die beiden dieselelektrischen Lokomotiven Gmf 4/4 242 und 243 mit Mittelführerstand. Die von Kaelble-Gmeinder gefertigten Maschinen werden durch einen 592 kW starken 12-Zylinder-Motor 3412 DI-TA von Caterpillar angetrieben und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h.Artikelnummer(n): 91484
Hersteller: Bemo
Letzte Änderung: 11.03.2015
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht Vorn ein/aus F1 Sound ein/aus 1 259 128 F2 Signalhorn 3 275 128 F3 Lüfter 5 291 128 F4 Kabinenlicht F5 Blinklicht F6 Rangiergang/Rangierlicht F7 Rangierfunk #1 7 307 128 F8 Rangierfunk #2 20 411 128 F9 Rangierfunk #3 13 355 128 F10 Rangierfunk #4 14 363 128 F11 Kurvenquietschen ein/aus 15 371 100 F12 Schienenstöße ein/aus 17 387 100 F13 Bremse anlegen/lösen 9 323 40 F14 Kuppeln 8 315 128 F15 Kurzpfiff 24 443 128 F16 Führerstandstüre auf/zu 12 347 90 F17 Vakuumpumpe 11 339 58 F18 Rangierfunk #5 16 379 128 F19 Rangierfunk #6 23 435 128 F20 Rangierfunk #7 10 331 128 F21 Rangierfunk #8 18 395 128 F22 Rangierfunk #9 19 403 128 F23 Rangierfunk #10 22 427 128 F24 Rangierfunk #11 4 283 128 F25 Rangierfunk #12 21 419 80 F26 Bremsgeräusch deaktivieren F27 Soundfader F28 Sifa 6 299 50 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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FP 220-041
Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) die Traktionsumstellung auch im mittelschweren Reiszugdienst vorantreiben. Auf dem Plan stand dabei auch eine vierachsige 140 km/h schnelle Diesellok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung. Nach der damaligen Nomenklatur der DB bezeichnete man die Loks als V200. Da noch keine ausreichend starken Dieselmotoren verfügbar waren, entschied sich die DB mit dem für die Entwicklung verantwortlichen Lokhersteller Krauss-Maffei für eine zweimotorige Ausführung. Während die in den ab 1953 gebauten Vorserienloks noch auf eine Leistung von 1000 PS eingestellte Motoren installiert wurden, kamen in den Serienloks 1100 PS (bei 1500 1/min) starke 12-Zylindermotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb), MAN (12 V 18/21) oder Maybach (MD 650) zum Einsatz. Letztere stellten die häufigste Motorisierung in den V200 dar. Nach Einführung der verstärkten V200 im Jahre 1962, die mit Ordnungsnummern ab 100 eingereiht wurden, erhielten die älteren V200 die Baureihenbezeichnung V200.0. Die V200 konnten auch mit nur einer Maschinenanlage eingesetzt werden. Für die Zugheizung diente ein mittig in der Lok installierter Dampfheizkessel von Hagenuk. Obwohl eigentlich für die Traktion schneller, leichter Schnellzüge gebaut, mussten sich die Loks auch vor schweren Güterzügen beispielsweise in Plänen der BR 44 oder vor schweren Schnellzügen auf der Schwarzwaldbahn beweisen. Ab 1968 führte die DB die Loks als BR 220. Bedingt durch die meist sehr hohe Belastung mussten die letzten Loks der Baureihe bereits 1984 den Dienst quittieren. 1986 kaufte die SBB sieben Loks der Baureihe 220 und ließ sie für Bauzugeinsätze umbauen.
Artikelnummer(n): 93483
Hersteller: Essemme
Letzte Änderung: 25.02.2015
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Motor #1 + Motor #2 F2 Signalhorn F3 Raucherzeuger F4 Führerstandslicht F5 FS1 Licht aus F6 FS2 Licht aus F7 Führerpultbeleuchtung F8 Rangierbeleuchtung + Motor #2 aus F9 Maschinenraumbeleuchtung F10 Luftpresser F11 Bahnsteigansage #1 F12 Kurve / Weichensensor aus F13 Kupplungssound F14 Zugheizung F15 Luftablass F16 Schaffnerpfiff F17 Bahnsteigansage #2 F18 Kurzpfiff F19 Schnellbremsung F20 Sanden F21 Beschleunigung, Rangiermodus Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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BR 38 / P8
BR 38, preußische P8
Die ab 1906 gebaute preußische P8 ist die vielleicht bekannteste deutsche Dampflokbaureihe. Es gab kaum eine Bahndirektion, die niemals P8 (später BR 38.10-40) beheimatet hat. Die Zweizylinderloks leisteten 1180 PS und erreichten 100 km/h und galten als sehr zuverlässig und robust. Von den 3444 Exemplaren, die alleine für die preußische Staatsbahn KPEV gebaut wurden, standen nach dem Zweiten Weltkrieg noch 1200 Stück bei der DB und 700 bei der DR im Einsatz. Die letzten Exemplare quittierten den Dienst erst 1974 (DB) beziehungsweise 1971 (DR) den Dienst. Auch in Belgien, Frankreich, Griechenland, Italien, Österreich, Polen, Rumänien, der Tschechoslowakei und der Türkei wurden P8 eingesetzt.Artikelnummer(n): 94809
Hersteller: Tillig
Letzte Änderung: 19.01.2015
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht, Lichtmaschine 19 403 35 F1 Sound ein/aus 1, 2, 24 259, 267, 443 128, 128, 80 F2 Pfeife 3 275 128 F3 Kurzpfiff 16 379 128 F4 Glocke 4 283 128 F5 Luftpumpe 6 299 38 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 Kurvenquietschen ein/aus 15 371 75 F8 Lichtmaschine aus/ein F9 Zylinderausblasen 9 323 128 F10 Schaffnerpfiff 10 331 65 F11 Kupplungsgeräusch 8 315 110 F12 Sanden 11 339 32 F13 Bremse Anlegen (Lösen automatisch) 13 355 80 F14 Bahnhofsdurchsage #1 7 307 80 F15 Kohle schaufeln 5 291 50 F16 Sicherheitsventil 12 347 128 F17 Schienenstöße ein/aus 17 387 80 F18 Abschlammen 14 363 90 F19 Bremsgeräusch deaktivieren F20 Bahnhofsdurchsage #2 18 395 90 F21 Wasserpumpe 21 419 63 F22 Injektor 20 411 75 F23 Soundfader F24 Bahnhofsdurchsage #3 23 435 90 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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BR 99.61
Dampflok Baureihe 99.61
Artikelnummer(n): 94808
Hersteller: Tillig
Letzte Änderung: 19.01.2015
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht, Lichtmaschine 19 403 10 F1 Sound ein/aus 1, 2, 24 259, 267, 443 128, 128, 128 F2 Pfeife 3 275 128 F3 Kurzpfiff 16 379 128 F4 Glocke 4 283 128 F5 Luftpumpe 6 299 50 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 Kurvenquietschen an/aus 15 371 60 F8 Lichtmaschine aus/ein F9 Zylinderausblasen 9 323 128 F10 Schaffnerpfiff 10 331 90 F11 Kupplungsgeräusch 8 315 75 F12 Sanden 11 339 20 F13 Bremse Anlegen (Lösen automatisch) 13 355 80 F14 Bahnhofsdurchsage #1 7 307 100 F15 Kohle schaufeln 5 291 50 F16 Sicherheitsventil 12 347 128 F17 Schienenstöße an/aus 17 387 100 F18 Abschlammen 14 363 95 F19 Bremsgeräusch deaktivieren F20 Bahnhofsdurchsage #2 22 427 100 F21 Bahnhofsdurchsage #3 23 435 100 F22 Injektor 20 411 80 F23 Soundfader Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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EHG388
Hilfsfahrzeuge, die bei Unfällen wie beispielsweise Entgleisungen ausrücken und Werkzeug sowie Material mitführen, bestanden bei der DB bis Ende der 1950er-Jahre aus 1960 verschiedensten Altbauwagen. Zur Vereinheitlichung entwickelte die DB in Zusammenarbeit mit dem Bundesbahnzentralamt (BZA) Minden einen Einheitshilfsgerätewagen. Basis waren wie bei den Expressgut-Gepäckwagen MDyg die Wagenkästen zweier Behelfspersonenwagen MCi 43, die auf zwei vierachsige Drehgestelle amerikanischer Bauart gesetzt wurden. Zwischen 1962 und 1966 entstanden insgesamt 100 Wagen. Ab 1969 ersetzte man vielfach die Lattenwände durch Hartfaserplatten. Seit der Epoche IV werden die Wagen als EHG 388 geführt. Der Großteil der Wagen blieb abgesehen von der Änderung der Lackierung äußerlich nahezu unverändert .
Artikelnummer(n): 21600
Hersteller: ESU
Letzte Änderung: 17.12.2014
Funktionen (LokPilot)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht F1 LCD Mode F2 LCD Hold F3 Arbeitslicht Links F4 Arbeitslicht Rechts F5 FS1 Licht aus F6 FS2 Licht aus F7 Innenraumbeleuchtung F8 LCD Reset F9 LCD Backlight -
V 100
Nachdem die Deutsche Bundesbahn (DB) erste Erfahrungen mit der mit Mittelführerstand ausgeführten V80 gesammelt hatte, kam der Wunsch nach einer verbesserten Version auf, die den Ansprüchen an einen Ersatz für die noch in großer Zahl vorhandenen preußischen Baureihen 38.10-40, 55 und 78 eher entsprach. Eine Maßgabe war beispielsweise eine bessere Sicht des Lokführers auf die Puffer und ein besserer Standflächen für Rangierer. Außerdem sollte die Leistung des Dieselmotors höher sein. Das Ergebnis der Bemühungen war die bei MaK entstandene Baureihe V100. Bei den 364 Exemplaren der V100.10 (später BR 211) kamen die 1100 PS starken Zwölfzylindermotoren MAN L 12V 18/21, Maybach MD 650/1B oder Mercedes-Benz MB 820 Bb zum Einbau, die übrigens paarweise auch in der V200.0 Dienst taten. Seit den frühen 1970er-Jahren wurden verschlissene Motoren gegen die leistungsgleichen MTU-Typen MD 12 V 539 TA oder MB 12 V 439 Tz getauscht. Bereits nach wenigen Jahren zeigte sich, dass die Loks nur geringe Leistungsreserven hatten und immer häufiger Motorschäden durch Überlastung vorkamen. Die Baureihe V100.20 (später 212) wurden ab 1962 gebaut und wurden wie die V200.1 (später BR 221) entweder von 12-Zylinder-Viertaktmotoren von Mercedes-Benz (MB 834 Ab) oder MAN (V 6 V 18/21) befeuert. Gestalterisch unterscheidet sich die V100.20 durch die vergrößerte Kühlanlage mit senkrechten Lüftungslamellen am langen Vorbau und die darum etwas größere Gesamtlänge. Später wurden die oft bis an die Leistungsgrenze geforderten Motoren gegen solche von MTU (MB 12 V 652 TA) getauscht. Viele Loks der BR 211 erhielten im Rahmen von Unterhaltungsarbeiten ab den 1970er-Jahren die 1350 PS starken Motoren aus der BR 212. Alle Motoren haben die Nenndrehzahl von 1500 U/min gemeinsam. Die zehn Steilstrecken-Loks V100.23 (später BR 213) unterscheiden sich von den V100.20 nur durch die hydrodynamische Bremse. Alle 211 und 212 besaßen auch einen Zweizylinder-Hilfsdieselmotor. Bei der 213 musste aus Platzgründen auf diesen verzichtet werden. Alle V100-Typen trugen Typhon und Glocke.
BITTE BEACHTEN: Der Sound kann bei dieser Datei der KM-1 V100 nicht geändert werden.Artikelnummer(n): 71523
Hersteller: KM1
Letzte Änderung: 17.12.2014
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus 1, 21 259, 419 128, 37 F2 Signalhorn hoch 3 275 128 F3 Signalhorn tief 23 435 128 F4 Rauchgenerator F5 Lüfter 5 291 70 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 Führerstandsbeleuchtung F8 Schaffnerpfiff 10 331 70 F9 Funkspruch #1 7 307 40 F10 Kompressor 6 299 60 F11 Rot aus F12 Zugheizung 19 403 50 F13 Schienenstöße an/aus 17, 18 387, 395 47 F14 Bremse Lösen 13 355 50 F15 Glocke 4 283 80 F16 Kupplung Vorn 8 315 35 F17 Kupplung Hinten 8 315 35 F18 Kurvenquietschen an/aus 15 371 85 F19 Sanden 11 339 20 F20 Ventil 9 323 40 F21 Funkspruch #2 14 363 40 F22 Abschlammen 20 411 45 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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V 60
ESU V60
Zu Beginn der 1950er-Jahre musste die junge Deutsche Bundesbahn (DB) ihre Lokomotivflotte erneuern. Neben Streckenloks kamen auch Rangierloks auf die Reißbretter. Für den leichten Rangierdienst gab es etwa 500 Exemplare der Kleinloks der Typen Kö/Köf. Die modernsten, speziell für den leichten und mittelschweren Verschiebedienst beschafften Einheits-Dampflok-Baureihen BR 80 und 81 waren nur in einer bescheidenen Stückzahl von zusammen 27 Exemplaren vorhanden. Den schweren Rangierdienst übernahmen abgehalfterte Streckenloks der BR 55 und 57 und die wackeren mehrheitlich preußischen BR 94. Dazu kamen aus Wehrmachtsbeständen noch 25 V20 und 70 V36. Da viele Strecken und noch mehr Rangierbahnhöfe noch nicht mit Fahrleitung überspannt waren, tat die Beschaffung einer neuen Diesellok Not.
Nach den guten Erfahrungen mit den dreiachsigen V36, deren Achsen mit Kuppelstangen verbunden waren, stand eine ebenfalls dreiachsige (der besseren Übersicht halber), aber mit einem Mittelführerstand versehene Lok auf dem Wunschzettel der DB.
1953 schlossen sich die Fahrzeughersteller Maschinenbau AG (MaK), Gmeinder, Henschel, Jung, Klöckner-Humboldt-Deutz, Krupp und Maschinenfabrik Esslingen unter Federführung des Bundesbahn-Zentralamt (BZA) München zur Arbeitsgemeinschaft für die Entwicklung der V60-Diesellokomotive der Deutschen Bundesbahn (AGM V60) zusammen.
Die Arbeitsgruppe hatte zunächst ermittelt, dass die Motorleistung zum Bestehen der geforderten Aufgaben ungefähr bei 600 PS liegen müsse, wodurch sich die Bezeichnung V60 ableitet. Im Lastenheft stand eine Lokomotive, mit der der größte Teil des leichten Rangierdienstes abzudecken wäre. Bei den Streckendiesellokomotiven V80 und V200 hatte sich der Gelenkwellenantrieb bewährt, doch aufgrund der mangelnden Erfahrung mit einem dreifach gelagerten Antrieb entschied man sich für das von der V36 bekannte Antriebsprinzip mit Kuppelstangen und Blindwelle.
Das Fahrwerk sollte so ausgelegt sein, dass eine maximale Achslast von 16 Tonnen nicht überschritten wurde, damit die Maschine ihre Arbeit auch auf sich in schlechtem Zustand befindlichen Neben- und Anschlussgleisen verrichten konnte. Als Maximalgeschwindigkeit im Streckengang waren 60 km/h gefordert, womit die Lok genau so schnell war, wie die damals üblichen Durchgangsgüterzüge, und die zulässige Geschwindigkeit auf Nebenstrecken ausnutzte. Auch auf eine narrensichere Bedienung hat der Auftraggeber bestanden. Mit einem Treibraddurchmesser von 1250 mm ergab sich bei 60 km/h eine Radumdrehungszahl von 255 U/min, womit die Entwickler im für Stangenantriebe üblichen Rahmen blieben. Man kann vom heutigen Standpunkt sagen, dass man sich bei der V60 auf keinerlei Experimente eingelassen hatte.
Der ebenfalls zur Ausstattung gehörende kohlegefeuerte Warmhalteofen (Dofa-Ofen) diente nicht zum Vorheizen der Züge, sondern lediglich zum Warmhalten der abgestellten V60. Da die Kohle für den Ofen per Hand eingefüllt werden musste, ging die DB für Loks bis zur dritten Nachbauserie dazu über, ölgefeuerte Sturzbrenner der Firma Hagenuk einzubauen. Da weiterhin der Brennraum des Dofa-Ofens genutzt wurde, lassen sich die Loks mit den unterschiedlichen Warmhaltegeräten äußerlich nicht unterscheiden. Loks ab der 4. Nachbauserie erhielten ab Werk einen ölgefeuerten Warmwasserkessel, der einen runden Querschnitt hat, womit sich die Loks deutlich von den Vorgängerserien unterscheiden.
Ab den 1990er-Jahren ersetzte die DB die Öfen durch mit Fremdstrom betriebene Warmhaltegeräte, wodurch die Öfen am vorderen Ende unterhalb des rechten Umlaufs entfielen. Weitere äußerliche Änderungen waren der Einbau von Indusimagneten ab Mitte der 1960er-Jahre sowie ab 1985 die Ausrüstung der Mehrzahl der Loks mit automatischen Kupplungen. Den fünf ab 1955 gelieferten Vorauslokomotiven folgten verteilt auf fünf Nachbauserien bis April 1964 weitere 937 Maschinen. Die Vorausloks unterscheiden sich sowohl untereinander, als auch von den äußerlich weitgehend identisch ausgeführten Nachbauserien.
DB-intern werden die Serienmaschinen in leichte und schwere Loks unterteilt. Äußerlich unterscheiden sich beide Typen nicht. Die 54 t auf die Waage bringende schwere Ausführung besitzt einen stärker dimensionierten Rahmen als die nur 48 t wiegenden leichten Loks. Zunächst trugen die leichten Loks drei-, die schweren vierstellige Ordnungsnummern. Mit Einführung der computergerechten Bezeichnungen im Jahre 1968 erhielten die leichten Loks die Baureihennummer BR 260, die schweren wurden als BR 261 geführt.
Bis in die frühen 1980er-Jahre mussten die Loks beider Baureihen mit als Lokführer ausgebildetem Personal besetzt werden. Die den Kleinloks zugeteilten Kö-Typen durften dagegen auch von speziell geschultem Rangierpersonal bedient werden, was geringere Personalkosten zur Folge hatte. Durch eine 1987 durchgeführte Umzeichnung der Loks in die Baureihen 360 und 361 teilte die DB die Maschinen den Kleinloks zu und schuf für die als Lokpersonal ausgebildeten Rangierer die Berufsbezeichnung Lok-Rangier-Führer. Die mit Automatischer Kupplung (AK) und Funkfernsteuerung ausgerüsteten Maschinen erhielten die Bezeichnung 364 (leichte Bauart) und 365 (schwere Bauart).
Die BR 362 und 363 entstanden erst ab 1992 und bezeichnen Loks, die mit dem Caterpillar-Motor 3412 DI-TA anstatt des originalen Maybach GTO 6 / GTO 6A ausgerüstet wurden. Andere in einzelnen Loks erprobte Motoren waren stückzahlenmäßig nicht relevant.
Die mittlerweile bei nahezu allen Maschinen fast 50 Jahre betragende Einsatzdauer zeigt, dass es sich bei der V60 um eine glückliche Konstruktion handelt. Laut dem Stand - Sommer 2012 - befinden sich noch 405 Maschinen der Baureihen 360 bis 365 im Bestand der DB, privater Betreiber oder bei Museumsbahnen.
Haupttätigkeitsfeld der V60-Typen war von jeher der Rangierdienst, doch kamen die Loks auch stets mit Übergabezügen rund um den Kirchturm der jeweiligen Bahnbetriebswerke (Bw) zum Einsatz. Mangels Zugheizung waren Einsätze im Personenverkehr sehr selten, da es in diesem Fall einer Zugheizeinrichtung im Personenwagen bedurfte. Trotzdem gab es gerade in den 1960er-Jahren zahlreiche Direktionen, die die V60 vor mit Kohleöfen ausgestattete Donnerbüchsen spannten. Regelmäßige Personenzugeinsätze gab es in den Direktionen Augsburg, Nürnberg, Essen und Wuppertal.
Nach der Wende 1990 hielten die West-V60 auch in den neuen Bundesländern Einzug. Und das, obwohl die DR vierachsige Rangierloks der Baureihen 105 und 106 mit ähnlichen Leistungsdaten im Bestand hatte. So taten in den 1990er-Jahren Loks der BR 364 und 365 in den Regionalbereichen Schwerin (Betriebhof Stralsund, Rostock, Pasewalk, Neustrelitz), Berlin (Bh Berlin-Pankow, Seddin, Cottbus), Erfurt (Bh Erfurt), Halle (Bh Leipzig Süd), Dresden (Bh Dresden, Chemnitz, Reichenbach) ihren Dienst.
Fabrikneu wurden V60 an die belgischen (SNCB-NMBS), griechischen (CEH) sowie an die türkischen Staatsbahnen (TCDD) und nach Israel geliefert. Die zuverlässigen Loks waren nach ihrem Ausscheiden in Deutschland beliebte Exportartikel. So gelangten die Loks in die Schweiz, nach Norwegen, Jugoslawien, Italien und Algerien.
Artikelnummer(n): 21406
Hersteller: ESU
Letzte Änderung: 26.11.2014
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht F1 Sound ein / aus 1, 22 259, 427 128, 100 F2 Signalhorn hoch 3 275 108 F3 Raucherzeuger F4 Digitalkupplung (Automatisches Abkuppeln) 8 315 90 F5 Licht aus FS1 F6 Licht aus FS2 F7 Führerstandslicht F8 Rangierlicht (DE) 21 419 100 F9 Signalhorn tief 4 283 128 F10 Digitalkupplung (Ankuppeln) 8 315 90 F11 Handbremse anlegen / lösen 18 395 100 F12 Weichensensor aus / ein F13 Kaltstart F14 Führerpultbeleuchtung F15 Glocke 7 307 120 F16 Vorwärmgerät 24 443 95 F17 Lokbremse lösen / anlegen 5 291 90 F18 Zugbremse lösen / anlegen 12 347 95 F19 Induktive Zugsicherung (INDUSI) 13 355 128 F20 Sanden 11 339 50 F21 Kompressor 6 299 108 F22 Rangierfunk 23 435 120 F23 Schienenstöße 19, 20 403, 411 120 F24 Schaffnerpfiff 10 331 125 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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V200.0
Nach dem Zweiten Weltkrieg wollte die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) die Traktionsumstellung auch im mittelschweren Reiszugdienst vorantreiben. Auf dem Plan stand dabei auch eine vierachsige 140 km/h schnelle Diesellok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung. Nach der damaligen Nomenklatur der DB bezeichnete man die Loks als V200. Da noch keine ausreichend starken Dieselmotoren verfügbar waren, entschied sich die DB mit dem für die Entwicklung verantwortlichen Lokhersteller Krauss-Maffei für eine zweimotorige Ausführung. Während die in den ab 1953 gebauten Vorserienloks noch auf eine Leistung von 1000 PS eingestellte Motoren installiert wurden, kamen in den Serienloks 1100 PS (bei 1500 1/min) starke 12-Zylindermotoren von Daimler-Benz (MB 820 Bb), MAN (12 V 18/21) oder Maybach (MD 650) zum Einsatz. Letztere stellten die häufigste Motorisierung in den V200 dar. Nach Einführung der verstärkten V200 im Jahre 1962, die mit Ordnungsnummern ab 100 eingereiht wurden, erhielten die älteren V200 die Baureihenbezeichnung V200.0. Die V200 konnten auch mit nur einer Maschinenanlage eingesetzt werden. Für die Zugheizung diente ein mittig in der Lok installierter Dampfheizkessel von Hagenuk. Obwohl eigentlich für die Traktion schneller, leichter Schnellzüge gebaut, mussten sich die Loks auch vor schweren Güterzügen beispielsweise in Plänen der BR 44 oder vor schweren Schnellzügen auf der Schwarzwaldbahn beweisen. Ab 1968 führte die DB die Loks als BR 220. Bedingt durch die meist sehr hohe Belastung mussten die letzten Loks der Baureihe bereits 1984 den Dienst quittieren. 1986 kaufte die SBB sieben Loks der Baureihe 220 und ließ sie für Bauzugeinsätze umbauen.
Artikelnummer(n): 21409
Hersteller: ESU
Letzte Änderung: 26.09.2014
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Motor #1 + Motor #2 1, 2 259, 267 128, 90 F2 Signalhorn 3 275 128 F3 Raucherzeuger F4 Führerstandslicht F5 FS1 Licht aus F6 FS2 Licht aus F7 Führerpultbeleuchtung F8 Rangierbeleuchtung + Motor #2 aus F9 Maschinenraumbeleuchtung F10 Luftpresser 6 299 62 F11 Bahnsteigansage #1 7 307 128 F12 Kurve / Weichensensor aus F13 Kupplungssound 8 315 100 F14 Zugheizung 19 403 30 F15 Luftablass 9 323 128 F16 Schaffnerpfiff 10 331 128 F17 Bahnsteigansage #2 23 435 128 F18 Kurzpfiff 16 379 128 F19 Schnellbremsung 20 411 60 F20 Sanden 11 339 32 F21 Beschleunigung, Rangiermodus Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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Ge 4/4 I
Ge 4/4 I (RhB)
Bereits 1947 beschaffte die Rhätischen Bahn (RhB) zehn Exemplare der damals hochmodern aussehenden Ge 4/4 I. Die 1184 kW starken Meterspurloks wurden mehrmals motorisiert, weshalb sich immerhin zwei Exemplare noch heute im Einsatz befinden. Sogar eine Wendezugsteuerung rüstete die RhB nach. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h sind die Loks kaum langsamer als ihre 30 Jahre jüngeren Nachfolgerinnen Ge 4/4 II.Artikelnummer(n): 91888
Hersteller: Bemo
Letzte Änderung: 01.08.2014
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus 1, 2, 23 259, 267, 435 15, 20, 34 F2 Pfeife 3 275 128 F3 Bahnhofsdurchsage #1 4 283 128 F4 Bahnhofsdurchsage #2 5 291 128 F5 Kompressor 6 299 25 F6 Beschleunigung, Rangiermodus F7 Kabinenfunk #1 21 419 128 F8 Notbremse anlegen/lösen 16 379 70 F9 Pressluft ablassen 9 323 60 F10 Schaffnerpfiff 10 331 110 F11 Kuppeln 8 315 110 F12 Sanden 11 339 20 F13 Bremse lösen/anlegen 13 355 45 F14 Kurvenquietschen 15 371 100 F15 Soundfader (Tunnelmodus) F16 Türe Auf/Zu 12 347 128 F17 Schienenstöße 17 387 100 F18 Bahnhofsdurchsage #3 14 363 128 F19 Bahnhofsdurchsage #4 7 307 128 F20 Vakuumpumpe (3-stufig / um aufzuschalten, Funktionstaste 2 x kurz drücken) 20 411 25 F21 Bremsenquietschen aus/ein F22 Kabinenfunk #2 22 427 128 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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BR 219 Gasturbine
BR 219 Gasturbine
Artikelnummer(n): 92442
Hersteller: Liliput
Letzte Änderung: 17.07.2014
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus 1, 21 259, 419 128, 44 F2 Signalhorn #1 3 275 128 F3 Kurzpfiff #1 16 379 128 F4 Kurzpfiff #2 20 411 128 F5 Gasturbine 2 267 115 F6 Glocke 4 283 100 F7 Kompressor 6 299 90 F8 Bahnhofsdurchsage #1 7 307 128 F9 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F10 Kurvenquietschen 15 371 105 F11 Rot aus F12 Pressluft ablassen 9 323 90 F13 Schaffnerpfiff 10 331 80 F14 Kuppeln 8 315 100 F15 Sanden 11 339 45 F16 Bremse lösen 13 355 60 F17 Türe Auf/Zu 12 347 128 F18 Schienenstöße 17 387 80 F19 Rangierfunk 14 363 80 F20 Soundfader F21 Bremsgeräusch deaktivieren Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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V100
Nachdem die Deutsche Bundesbahn (DB) erste Erfahrungen mit der mit Mittelführerstand ausgeführten V80 gesammelt hatte, kam der Wunsch nach einer verbesserten Version auf, die den Ansprüchen an einen Ersatz für die noch in großer Zahl vorhandenen preußischen Baureihen 38.10-40, 55 und 78 eher entsprach. Eine Maßgabe war beispielsweise eine bessere Sicht des Lokführers auf die Puffer und ein besserer Standflächen für Rangierer. Außerdem sollte die Leistung des Dieselmotors höher sein. Das Ergebnis der Bemühungen war die bei MaK entstandene Baureihe V100. Bei den 364 Exemplaren der V100.10 (später BR 211) kamen die 1100 PS starken Zwölfzylindermotoren MAN L 12V 18/21, Maybach MD 650/1B oder Mercedes-Benz MB 820 Bb zum Einbau, die übrigens paarweise auch in der V200.0 Dienst taten. Seit den frühen 1970er-Jahren wurden verschlissene Motoren gegen die leistungsgleichen MTU-Typen MD 12 V 539 TA oder MB 12 V 439 Tz getauscht. Bereits nach wenigen Jahren zeigte sich, dass die Loks nur geringe Leistungsreserven hatten und immer häufiger Motorschäden durch Überlastung vorkamen. Die Baureihe V100.20 (später 212) wurden ab 1962 gebaut und wurden wie die V200.1 (später BR 221) entweder von 12-Zylinder-Viertaktmotoren von Mercedes-Benz (MB 834 Ab) oder MAN (V 6 V 18/21) befeuert. Gestalterisch unterscheidet sich die V100.20 durch die vergrößerte Kühlanlage mit senkrechten Lüftungslamellen am langen Vorbau und die darum etwas größere Gesamtlänge. Später wurden die oft bis an die Leistungsgrenze geforderten Motoren gegen solche von MTU (MB 12 V 652 TA) getauscht. Viele Loks der BR 211 erhielten im Rahmen von Unterhaltungsarbeiten ab den 1970er-Jahren die 1350 PS starken Motoren aus der BR 212. Alle Motoren haben die Nenndrehzahl von 1500 U/min gemeinsam. Die zehn Steilstrecken-Loks V100.23 (später BR 213) unterscheiden sich von den V100.20 nur durch die hydrodynamische Bremse. Alle 211 und 212 besaßen auch einen Zweizylinder-Hilfsdieselmotor. Bei der 213 musste aus Platzgründen auf diesen verzichtet werden. Alle V100-Typen trugen Typhon und Glocke.
Artikelnummer(n): 17465
Hersteller: Brawa
Letzte Änderung: 16.07.2014
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn (3 x weiss) F1 Sound ein/aus 1 259 128 F2 Signalhorn 3 275 128 F3 2 x Rotes Licht hinten an F4 Kuppeln (Führerstand #1) 8 315 85 F5 Kuppeln (Führerstand #2) 19 403 85 F6 Lüfter 5 291 100 F7 Führerstandsbeleuchtung F8 Rangierbeleuchtung DE (3 x weiss jede Seite) + Rangiergang + rot geht aus F9 Rangierbeleuchtung DE vereinfacht (1x weiss rechts unten weiss beidseitig) + Rangiergang + rot geht aus F10 Rangierbeleuchtung Frankreich/Niederlande/Dänemark (2x weiss unten beidseitig) + Rangiergang + rot geht aus F11 Schweizer Lichtwechsel (1 weisses rechts, hinten), rot geht aus F12 Signalhorn kurz 16 379 128 F13 Glocke 4 283 128 F14 Dampfheizkessel 22 427 50 F15 Pressluft ablassen 9 323 80 F16 Schaffnerpfiff 10 331 85 F17 Kompressor 6 299 80 F18 Führerstandstüre auf/zu 12 347 110 F19 Bahnhofsdurchsage #1 7 307 128 F20 Bahnhofsdurchsage #2 14 363 128 F21 Schienenstöße ein/aus 17 387 80 F22 Sanden 11 339 40 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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RhB G 4/5
G4/5 RhB
Die gestiegenen Zuglasten erforderten um 1900 bei der meterspurigen Rhätischen BHan (RhB) die Beschaffung stärkerer Dampflokomotiven. Darum beschaffte die RhB ab 1904 bei der SLM insgesamt 29 Exemplare der vierfach gekuppelten G 4/5. Die zweizylindrigen Loks leisten 800 PS und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Nach der bereits 1919 abgeschlossenen Elektrifizierung verkaufte oder verschrottete die RhB mit Ausnahme der Loks 107 und 108 alle anderen Maschinen. Letztere wurden als Reserve vorgehalten und kommen seit den 1960er-Jahren oft vor Museumszügen zum Einsatz.Artikelnummer(n): 91803
Hersteller: Bemo
Letzte Änderung: 03.06.2014
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht F1 Sound ein/aus 1, 2, 24 259, 267, 443 128, 128, 128 F2 Pfeife 3 275 128 F3 Kurzpfiff 4 283 128 F4 Kohle schaufeln 5 291 70 F5 Luftpumpe 6 299 90 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 Sicherheitsventil 19 403 100 F8 Bahnhofsdurchsage #1 7 307 128 F9 Zylinderausblasen 9 323 128 F10 Schaffnerpfiff 10 331 128 F11 Kupplungsgeräusch 8 315 90 F12 Sanden 11 339 28 F13 Bremse Anlegen (Lösen automatisch) 13 355 75 F14 Bahnhofsdurchsage #2 21 419 128 F15 Soundfader F16 Kurvenquietschen ein/aus 15 371 85 F17 Schienenstöße ein/aus 17 387 80 F18 Abschlammen 14 363 90 F19 Bahnhofsdurchsage #3 22 427 128 F20 Bahnhofsdurchsage #4 23 435 128 F21 Bremsgeräusch deaktivieren F22 Injektor 20 411 75 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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E 42
E-Lok E42
Artikelnummer(n): 17468
Hersteller: BRAWA
Letzte Änderung: 30.04.2014
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht Vorne ein/aus F1 Fahrgeräusch ein/aus 1, 2 259, 267 128, 100 F2 Signalhorn 3 275 128 F3 Kurzpfiff 4 283 128 F4 Rücklicht (AUX1, AUX2) F5 Kompressor 6 299 50 F6 Beschleunigung, Rangiermodus F7 Kurvenquietschen 15 371 70 F8 Lüfter 5 291 128 F9 Pressluft ablassen 9 323 80 F10 Schaffnerpfiff 10 331 65 F11 Kuppeln 8 315 70 F12 Sanden 11 339 20 F13 Panto 21 419 128 F14 Bahnhofsdurchsage #1 (Deutschland) 7 307 100 F15 Bahnhofsdurchsage #2 (Schweiz) 14 363 100 F16 Türe auf/zu 12 347 128 F17 Schienenstöße 17 387 70 F18 Weichenquietschen 19 403 85 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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Ge 4/4 II
Ge 4/4 II (RhB)
Die Rhätische Bahn (RhB) stellte zwischen 1973 und 1985 insgesamt 23 Loks des Typs Ge 4/4 II in Dienst. Die 1700 kW starken und 90 km/h schnellen Vierachser kommen auf dem Stammnetz (Meterspur) der RhB vor allen Zuggattungen zum Einsatz. Mit ab 1999 beschafften Steuerwagen können Pendelzüge gebildet werden. Zwischen 2004 und 2008 modernisierte die Bahngesellschaft alle Loks und stattete sie unter anderen mit computergesteuerter Steuerelektronik und Rechteck-Scheinwerfern aus.Artikelnummer(n): 91886
Hersteller: Bemo
Letzte Änderung: 29.04.2014
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus 1, 2, 23 259, 267, 435 110, 31, 65 F2 Pfeife 3 275 128 F3 Bahnhofsdurchsage #1 4 283 128 F4 Bahnhofsdurchsage #2 5 291 128 F5 Kompressor 6 299 15 F6 Beschleunigung, Rangiermodus F7 Kabinenfunk #1 21 419 128 F8 Notbremse anlegen/lösen 16 379 70 F9 Pressluft ablassen 9 323 50 F10 Schaffnerpfiff 10 331 110 F11 Kuppeln 8 315 110 F12 Sanden 11 339 16 F13 Bremse lösen/anlegen 13 355 85 F14 Kurvenquietschen 15 371 100 F15 Soundfader (Tunnelmodus) F16 Türe Auf/Zu 12 347 128 F17 Schienenstöße 17 387 98 F18 Bahnhofsdurchsage #3 14 363 128 F19 Bahnhofsdurchsage #4 7 307 128 F20 Bahnhofsdurchsage #5 20 411 128 F21 Bremsenquietschen aus/ein F22 Kabinenfunk #2 22 427 128 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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VT 36
Diesel-Doppeltriebwagen VT36 der DB
Artikelnummer(n): 96402
Hersteller: Lemke
Letzte Änderung: 14.04.2014
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus (Kaltstart) 1 259 110 F2 Licht hinten F3 Leer (Schlusslicht beim Funktionsdecoder) F4 Innenraumbeleuchtung F5 Signalhorn #1 3 275 128 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 Glocke 4 283 128 F8 Türe auf/zu 12 347 80 F9 Schaffnerpfiff 10 331 100 F10 Signalhorn #2 5 291 128 F11 Warmstart (Shift Modus) F12 Bahnhofsdurchsage #1 7 307 128 F13 Bahnhofsdurchsage #2 14 363 128 F14 Kompressor 6 299 100 F15 Kurvenquietschen 15 371 105 F16 Weichenüberfahrt 19 403 100 F17 Schienenstöße 17 387 90 F18 Kupplungsgeräusch 8 315 80 F19 Bremse lösen 13 355 40 F20 Kurzpfiff #1 16 379 128 F21 Kurzpfiff #2 18 395 128 F22 Ventil 9 323 60 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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BR45
Dampflok BR 45
Artikelnummer(n): 92441
Hersteller: Liliput
Letzte Änderung: 23.12.2013
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht, Lichtmaschine 19 403 5 F1 Sound ein/aus 1, 2, 24 259, 267, 443 128, 128, 80 F2 Pfeife Lang 3 275 128 F3 AUX 1 (Rauch) F4 Kurzpfiff 4 283 128 F5 Schaffnerpfiff 10 331 128 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 Bahnhofsansage #1 7 307 100 F8 Bahnhofsansage #2 14 363 90 F9 Zylinder ausblasen (Offene Zylinderhähne) 9 323 128 F10 Luftpumpe 6 299 35 F11 Kuppeln 8 315 128 F12 Sanden 11 339 60 F13 Bremse anlegen / lösen (automatisch) 13 355 65 F14 Wasserpumpe 21 419 128 F15 Injektor 20 411 60 F16 Sicherheitsventil 12 347 128 F17 Schienenstöße an/aus 17, 18 387, 395 85, 20 F18 Kurvenquietschen 15 371 55 F19 Abschlammen 22 427 128 F20 Dampf entweicht aus Zylinderhähnen (nur bei langsamer Fahrt) Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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BR 98.10
Deutsche Bundesbahn
Alle 45 gebauten 98.10 fanden sich nach 1945 bei der Deutschen Bundesbahn wieder und kamen weiterhin ausschließlich in ihrer bayerischen Heimat zum Einsatz. Waren sie anfänglich noch unentbehrlich, so wurden besonders die im Reisezugdienst eingesetzten Loks durch das Aufkommen der „Roten Brummer“, dem Schienenbus, aufs Altenteil abgeschoben. Besonders imGüterzugdienst fanden viele der Loks ein längeres Betätigungsfeld. Größere Veränderungen oder Verbesserungen ließ die DB nicht vornehmen, neu hinzu kam Ende der 50er-Jahre die Ausrüstung mit dem dritten Spitzenlicht. Waren der Kohlenkasten oder die Wasserkästen infolge von Korrosion auszutauschen, so entstanden die Neuen häufig in Schweißtechnik. 1950 verteilten sich die Loks auf die drei Direktionen München, Augsburg und Regensburg. Mit Abstand die meisten Loks beheimatete die ED Regensburg, die 28 Stück ihr Eigen nannte. Hierunter war auch 98 1041, die beim Bw Schwandorf Dienst leistete. 1953 kam sie gemeinsam mit fünf anderen 98.10 zum Bw Straubing, von wo sie vor allem im Güterverkehr nach Cham und Neufahrn liefen. Die überlieferten Leistungen einer Schwesterlok aus dieser Zeit berichten von täglichen Laufleistungen zwischen 55 km und 159 km. 13 t Kohle wurden auf 1000 km verbraucht. Die 98 1041 wurde 1961 ausgemustert und zur Zerlegung verkauft. Einige Schwesterloks wurden älter. Letzte Lok war die 98 1005 vom Bw Schwandorf, die 1966 ausgemustert wurde. Leider blieb keine der modernsten bayerischen Vinzinalbahnloks erhalten.
Artikelnummer(n): 17452
Hersteller: BRAWA
Letzte Änderung: 15.11.2013
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht, Lichtmaschine 19 403 F1 Sound ein/aus 1, 2, 24 259, 267, 443 F2 Pfeife 3 275 F3 Glocke 4 283 F4 AUX 1 F5 Luftpumpe 6 299 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 Kurvenquietschen an/aus 15 371 F8 Kohle schaufeln 5 291 F9 Zylinderausblasen 9 323 F10 Schaffnerpfiff 10 331 F11 Kupplungsgeräusch 8 315 F12 Sanden 11 339 F13 Bremse Anlegen (Lösen automatisch) 13 355 F14 Injektor 20 411 F15 Kurzpfiff 16 379 F16 Sicherheitsventil 12 347 F17 Schienenstöße an/aus 17, 18 387, 395 F18 Abschlammen 14 363 F19 Wasserpumpe 21 419 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.
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Bm 4/4 II
Elektrolokomotive Bm 4/4 II der SBB
Artikelnummer(n): 90440
Hersteller: HAG
Letzte Änderung: 14.11.2013
Klangbeispiel / Funktionstabelle
Klangbeispiel
Funktionen (LokSound)
Taste Funktion Soundslots Lautstärke CVs Lautstärke Wert Licht Licht vorn F1 Sound ein/aus 1 259 128 F2 Pfeife 3 275 128 F3 Kurzpfiff 4 283 128 F4 Kuppeln 5 291 128 F5 Kompressor 6 299 128 F6 Beschleunigungs-/Bremszeit, Rangiergang F7 Lüfter 7 307 128 F8 Sanden 8 315 128 F9 Bahnhofsdurchsage 9 323 128 Hinweis: Stellen Sie bitte sicher, dass Index CV 32 auf Wert 1 und Index CV 31 auf den Wert 16 gesetzt wird, bevor eine der Lautstärke CVs verändert wird! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Decoder-Handbuch.